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Bundesliga: SC Freiburg spielt nur Remis gegen 1899 Hoffenheim


Nur Remis gegen Hoffenheim
Freiburg verpasst Sprung an BVB vorbei

Von t-online, dpa, anb

Aktualisiert am 08.12.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 1054948632Vergrößern des Bildes
Tom Bischof: Hoffenheims Torschütze im Zweikampf mit Jordy Makengo. (Quelle: IMAGO/Harry Langer/DeFodi Images/imago)
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Freiburg und Hoffenheim haben sich am Sonntag mit einem Unentschieden getrennt. Wirklich helfen tut das keinem von beiden Teams.

Der SC Freiburg bleibt nach einem 1:1 gegen 1899 Hoffenheim an der Bundesliga-Spitzengruppe dran – verpasst es aber, an Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg vorbeizuziehen.

Dabei hatte Matthias Ginter (68.) die Freiburger noch in Führung gebracht. Tom Bischof, der mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wird (mehr dazu lesen Sie hier), konnte aber schon nach fünf Minuten den Ausgleich erzielen (73.). Hoffenheim verschafft sich damit etwas Luft im Abstiegskampf.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Bayern
31236290:29+6175
2
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Leverkusen
311910266:35+3167
3
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Frankfurt
31167862:42+2055
4
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Freiburg
311561044:47-351
5
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Leipzig
311310848:42+649
6
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Dortmund
311461160:49+1148
7
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Mainz
311381048:39+947
8
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Bremen
311371148:54-646
9
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Gladbach
311351351:50+144
10
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Augsburg
3111101033:42-943
11
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Stuttgart
311181256:51+541
12
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Wolfsburg
311091253:48+539
13
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Union
31991331:45-1436
14
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St. Pauli
31871626:36-1031
15
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Hoffenheim
31791540:58-1830
16
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Heidenheim
31742033:60-2725
17
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Kiel
31571945:74-2922
18
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Bochum
31562030:63-3321

So lief das Spiel

Nach zuletzt so einigen Gegentoren in der Anfangsphase startete die TSG eher vorsichtig. Das wäre nach 18 Minuten beinahe trotzdem schiefgegangen, als ein Kopfball von Michael Gregoritsch knapp neben das Tor von Oliver Baumann ging.

Der Nationalkeeper stand nach seinen Patzern in Braga und Wolfsburg unter besonderer Beobachtung. Gegen seinen früheren Klub blieb der 34-Jährige aber fehlerlos und überholte zudem mit seinem 474. Bundesliga-Einsatz Bayern-Legende Sepp Maier. Im 27. Heimspiel in Serie kassierten die Hoffenheimer aber mindestens ein Gegentor.

Gegen die leicht dominanten Freiburger wären die Hausherren nach 32 Minuten beinahe in Führung gegangen: Jacob Bruun Larsen kam mit perfektem Timing zum Kopfball, SC-Schlussmann Noah Atubolu wehrte gerade noch ab. Danach machte die TSG mehr Druck und kam zu weiteren Chancen. Auf der Gegenseite hätte aber Maximilian Eggestein beinahe das 1:0 gemacht.

Erst Ginter, dann Bischof

Plötzlich war Schwung drin in der bis dato eher drögen Partie. Andrej Kramaric legte den Ball kurz nach der Pause knapp am Freiburger Tor vorbei. Kurz darauf landete ein Schuss von Lucas Höler über dem Gehäuse von Baumann. Mit Vincenzo Grifo als Joker versuchte der SC die Offensive zu stärken. Der Standardspezialist bereitete mit einem Freistoß das 1:0 vor – Ginter war zur Stelle.

Kurz zuvor hatte Bruun Larsen die Riesenchance zur Führung, schoss aber Atubolu an und ärgerte sich maßlos. Toptalent Bischof glich dann aber bei einem Angriff, den er selbst eingeleitet hatte, mit einem Flachschuss aus. In der Schlussphase zeigte Baumann eine Großtat, als er einen Schuss von Eren Dinkci über die Latte lenkte.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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