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Werder Bremen: Zukunft von Ole Werner überraschend offen


Zeitnahe Entscheidung geplant
Zukunft von Ole Werner bei Werder Bremen offen

Von t-online
25.05.2025 - 19:03 UhrLesedauer: 2 Min.
Ole Werner: Bremens Cheftrainer hat eigentlich noch einen Vertrag bis 2026.Vergrößern des Bildes
Ole Werner: Bremens Cheftrainer hat eigentlich noch einen Vertrag bis 2026. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto)
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Dreieinhalb Jahre ist Ole Werner nun Trainer in Bremen. Er führte Werder in die Bundesliga und fast nach Europa. Dennoch ist seine Zukunft an der Weser unklar.

Seit einer Woche ist die Bundesliga-Saison vorbei. Bei Werder Bremen kehrt jedoch keine Ruhe ein, denn die Zukunft von Trainer Ole Werner ist offen – trotz eines laufenden Vertrags bis 2026. Eine Weiterbeschäftigung ist keine Selbstverständlichkeit mehr, berichten die "Bild" und das Portal "Deichstube" übereinstimmend.

Dabei endete die Saison sportlich positiv: Mit Rang acht in der Bundesliga hat der Klub unter Werner ein starkes Ergebnis erzielt. Und dennoch – die Signale der vergangenen Tage deuten auf Bewegung hin. Werner selbst hatte bereits vor dem letzten Testspiel beim OSC Bremerhaven (4:1) gesagt, es tue allen Beteiligten gut, "wenn man Klarheit hat". Diese solle möglichst bald geschaffen werden.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
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Mainz
3414101055:43+1252
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Leipzig
341312953:48+551
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Bremen
341491154:57-351
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Stuttgart
341481264:53+1150
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Gladbach
341361555:57-245

Aussagen wie diese erregten einige Aufmerksamkeit. "Wenn man immer wieder neue Energie schaffen möchte, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder es müssen sich um einen Trainer herum Dinge verändern, oder irgendwann ist es an dem Punkt, wo es für alle gut ist, wenn sich auf der Position des Trainers etwas tut", sagte Werner am Samstag.

Werder bereitet sich auf Szenarien vor

Gespräche zwischen Werners Seite und der sportlichen Führung – Clemens Fritz und Peter Niemeyer – stehen bevor. Ab Montag soll es um eine mögliche Vertragsverlängerung gehen. Oder um eine Trennung vor Ablauf des Vertrags. Denn: Werner besitzt eine Ausstiegsklausel.

Laut der "Bild"-Zeitung bereitet sich der Klub bereits auf verschiedene Szenarien vor. Die Verantwortlichen sollen sich mit möglichen Nachfolgern beschäftigen – darunter auch Trainer, die aktuell gebunden sind und für die eine Ablöse notwendig wäre. Im Fokus stehen laut dem Bericht vor allem Coaches, die als Entwickler junger Spieler gelten.

Fritz: "Kein Grund zur Beunruhigung"

Die Aussagen Werners lassen jedenfalls Interpretationsspielraum. Ein Teil der Mannschaft soll bereits damit rechnen, dass zum Trainingsstart am 7. Juli womöglich ein neuer Chefcoach auf dem Platz steht.

Trotzdem bleibt man in Bremen nach außen gelassen. Clemens Fritz erklärte: "Ich sehe keinen Grund zur Beunruhigung. Es geht Ole um Weiterentwicklung, das kommt darin auch zum Ausdruck." Wie diese Weiterentwicklung aussieht – und mit wem – soll sich in den kommenden Tagen entscheiden.

Verwendete Quellen
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