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Ribéry-Comeback steht in den Sternen: Rätselraten beim FC Bayern


Comeback steht in den Sternen
FC Bayern: Rätselraten um Franck Ribéry

Von t-online
Aktualisiert am 23.04.2015Lesedauer: 2 Min.
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Keine große Sache, hieß es damals. Dieses "damals" ist mittlerweile rund anderthalb Monate her. Im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Schachtjor Donezk (7:0) ließ sich Franck Ribéry in der 59. Minute auswechseln. Der Franzose hatte einen Schlag aufs Sprunggelenk abbekommen. Was zunächst als Vorsichtsmaßnahme gedacht war, entwickelte in der Folge eine bittere Eigendynamik.

Seit diesem 11. März ist der Franzose nun zum Zuschauen verurteilt. Wann er wieder auf den Fußballplatz zurückkehren wird, steht in den Sternen. "Die Zeit, die er braucht, kann man nicht vorhersagen", sagte Sportvorstand Matthias Sammer dem "kicker". Dabei bräuchten die Bayern den Außenspieler in den entscheidenden Wochen der Saison dringend.

Comeback-Versuch kam zu früh

Immerhin steht die Diagnose fest. Ribéry leidet an einer Reizung der Kapsel im Sprunggelenk. Derzeit muss sich der 32-Jährige mit Fahrradfahren begnügen, viel mehr kann er nicht machen. "Es ist eine hammerblöde Situation für ihn", gab Sammer zu.

Die Münchner wollen unbedingt vermeiden, dass Ribéry zu schnell ins Mannschaftstraining einsteigt. Dieser Fehler wurde bereits einmal begangen, er soll kein weiteres Mal passieren. Vor dem Spiel gegen Gladbach am 22. März kehrte der Dribbelkünstler auf den Übungsplatz zurück, doch die Belastung kam zu früh. Es folgte der Rückschlag.

Dortmund-Spiel kommt definitiv zu früh

Seitdem plagt sich Ribéry noch immer mit Schmerzen herum. Wer den so lebenslustigen und spielfreudigen Angreifer kennt, weiß, wie sehr er unter dieser Situation leidet. "Das nagt ganz schön an ihm", sagte Sammer. "Wir müssen jetzt sehen, dass wir ihn langsam wieder hinkriegen."

Zum Pokalkracher gegen Borussia Dortmund wird es definitiv nicht reichen. Der FC Bayern hofft, dass der Superstar zu den Halbfinalspielen in der Champions League wieder einsatzbereit ist. Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

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