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Hannover 96 beurlaubt Thomas Schaaf - U19-Coach übernimmt


Nachfolger steht parat
Hannover 96 beurlaubt Thomas Schaaf

Von dpa, sid, t-online
Aktualisiert am 03.04.2016Lesedauer: 2 Min.
Thomas Schaaf ist nicht länger Trainer von Hannover 96.Vergrößern des BildesThomas Schaaf ist nicht länger Trainer von Hannover 96. (Quelle: nph/imago-images-bilder)
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Trainerwechsel beim Bundesliga-Schlusslicht: Hannover 96 hat Trainer Thomas Schaaf beurlaubt. Dies sei das Ergebnis von langen und intesiven Analysen zwischen den 96-Geschäftsführern Martin Kind und Martin Bader sowie dem bisherigen Coach, teilte der Klub mit.

"Wir haben uns die Entscheidung ganz bestimmt nicht leicht gemacht. Thomas ist seiner Arbeit immer sehr akribisch und zielorientiert nachgegangen. Er hat zusammen mit seinem Trainerteam alle Möglichkeiten ausgeschöpft, positive Ergebnisse mit der Mannschaft zu erzielen. Das ist leider nicht gelungen", erklärt Bader. "Nach der zehnten Niederlage im elften Spiel sind wir daher zu dem Entschluss gekommen, dass wir so die Saison nicht beenden wollen und versuchen mit dem Wechsel auf der Trainerposition noch einmal einen neuen Impuls zu geben. Wohl wissend, dass der Klassenerhalt bei zehn Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz nur noch sehr theoretisch möglich ist."

Neben Schaaf werden auch die Co-Trainer Wolfgang Rolff und Matthias Hönerbach freigestellt. Das nächste Training am Montag wird U19-Trainer Daniel Stendel leiten, der morgen seinen 42. Geburtstag feiert. Er wird die Mannschaft bis zum Saisonende betreuen.

Schaaf folgte auf Frontzeck

Am vergangenen Mittwoch hatten die Niedersachsen bekannt gegeben, dass Schaaf die Niedersachsen im Abstiegsfall verlassen werde. Sein bis 2017 laufender Vertrag gilt nur für die Bundesliga.

Am 21. Dezember 2015 hatte Michael Frontzeck seinen Rücktritt bei 96 vollzogen. Der ehemalige Bremer Meister-Coach Schaaf sollte als Nachfolger die Hannoveraner zum Klassenerhalt führen.

Winter-Neuzugänge konnten keine Akzente setzen

Aber die Hoffnung auf eine bessere Zukunft trog, die Mannschaft setzte unter Schaaf zu einer sportlichen Talfahrt an. Auch die sechs Neuzugänge der Hannoveraner, die im Winter-Transferfenster von Manager Martin Bader verpflichtet wurden, erwiesen sich größtenteils als Flops.

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