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Kein Wechsel nach China: Köln bricht Modeste-Verhandlungen ab


Kein Wechsel nach China
Köln bricht Verhandlungen ab – Modeste bleibt

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 28.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Der Vertrag von Anthony Modeste läuft bis 2021.Vergrößern des BildesDer Vertrag von Anthony Modeste läuft bis 2021. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Wie der 1. FC Köln am Mittwoch bekanntgab, wurden die Verhandlungen über einen möglichen Transfer von Anthony Modeste zu Tianjin Quanjian abgebrochen.

Grund dafür ist, dass "keine Einigung aller Parteien für einen möglichen Transfer erzielt wurde". Der Franzose weilt aktuell in China, soll laut "Bild" gestern den Medizincheck absolviert haben.

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Der 1. FC Köln war darüber alles andere als erfreut, dass Modeste auf eigene Faust nach China reiste. Die Vereine konnten sich zum besagten Zeitpunkt noch nicht einigen.

Transfer war fast perfekt

Vor rund einer Woche sah es noch so aus, als würde der Wechsel in naher Zukunft über die Bühne gehen. "Es geht in die Richtung, finalisiert ist es allerdings noch nicht", sagte Sportdirektor Jörg Schmadtke damals bezüglich eines Modeste-Transfers zum "Kicker". Doch seitdem kam es zu immer mehr Problemen.

Die Berater des Franzosen galten als gierig, forderten eine sehr hohe Zahlung für die Vermittlung des Stürmers. Auch die Verhandlungen zwischen den Vereinen stockten. Modeste brach daraufhin auf eigene Faust nach China auf, um den Medizincheck zu absolvieren. Schmadtke zeigte sich darüber alles andere als erfreut: "Ich weiß nicht, was die Spieler im Urlaub machen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie eine Fernreise machen“, sagte er gegenüber "Bild". Der Selbstläufer des Franzosen hat den Verantwortlichen nicht gefallen und dafür gesorgt, dass der Verein nun die Reißleine zog und die Verhandlungen abbrach.

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