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Für 63 Millionen Euro: Aubameyang wechselt vom BVB zum FC Arsenal


Für 63 Millionen Euro
Fix! Aubameyang wechselt vom BVB zum FC Arsenal

Von t-online
Aktualisiert am 31.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Pierre-Emerick Aubameyang: Der Gabuner stürmt künftig für den FC Arsenal.Vergrößern des BildesPierre-Emerick Aubameyang: Der Gabuner stürmt künftig für den FC Arsenal. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Das wochenlange Tauziehen um Pierre-Emerick Aubameyang ist beendet. Der Stürmer wechselt von Borussia Dortmund zum FC Arsenal. Die BVB-Aktie stürzte prompt stark ab.

Pierre-Emerick Aubameyang wechselt von Borussia Dortmund in die Premier League zum FC Arsenal London. Die Klubs einigten sich auf eine Ablösesumme in Höhe von 63,75 Millionen Euro und bestätigten den Transfer zunächst in einer Mitteilung an die Aktionäre und Minuten später per Twitter.

Über die Laufzeit des Aubameyang-Vertrags in London wurde zunächst nichts bekannt. Der BVB gab bekannt, dass der bis 2021 laufende Kontrakt mit dem Gabuner aufgelöst worden sei.

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Zorc: Aubameyang-Geschichte "eine einzige Erfolgsstory"

"Von den unschönen Ereignissen der vergangenen Wochen abgesehen, erinnern wir uns gern daran zurück, dass die Geschichte von Pierre-Emerick Aubameyang beim BVB über mehr als vier Jahre eine einzige Erfolgsstory war", sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc.

Aubameyang habe in dieser Zeit Großartiges für Borussia Dortmund geleistet, "viele wichtige Tore geschossen und ist Teil jener Mannschaft, die 2017 den DFB-Pokal nach Dortmund geholt hat".

BVB-Aktie zwischenzeitlich auf 9-Monats-Tief

Der Wechsel des Stürmers hatte unterdessen auch Auswirkungen auf den Börsenkurs von Borussia Dortmund. Nach Bekanntwerden des Transfers verlor die Aktie um bis zu 3,5 Prozent und stürzte auf 5,65 Euro ab. So niedrig war der Kurs zuletzt vor einem Dreivierteljahr. Anschließend erholte sich das Papier aber wieder und stand am frühen Nachmittag bei 5,88 und damit wieder im Tagesplus.

Mit Disziplinlosigkeiten hatte der gabunische Stürmer seinen Wechsel in den vergangenen Wochen forciert. Für das Bundesliga-Spiel gegen den VfL Wolfsburg (0:0) war er suspendiert, bei Hertha BSC (1:1) stand er wegen mangelhafter Trainingseinstellung nicht im Kader.

Im Sommer 2013 war der 28-Jährige von Saint-Etienne zum BVB gekommen. Der Afrikaner avancierte dort zu einem der Superstars der Bundesliga. In 213 Spielen erzielte er 141 Tore und bereitete 36 Treffer vor. 2016 wurde Aubameyang als erster Spieler der Bundesliga zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählt. Das Auba-Kapitel beim BVB ist nun jedoch beendet.

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Verwendete Quellen
  • Mitteilung an die Aktionäre von Borussia Dortmund
  • Twitteraccount von Borussia Dortmund
  • dpa
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