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Nachfolger steht fest: Aubameyang-Wechsel soll offenbar heute stattfinden


Nun also doch!
Nachfolger gefunden: Auba soll heute noch wechseln

Von dpa, t-online, flo

Aktualisiert am 29.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Sein letzter Auftritt? Pierre-Emerick Aubameyang beim Spiel gegen den SC Freiburg. Er lieferte eine ganz schwache Vorstellung, hatte nur 20 Ballkontakte.Vergrößern des BildesSein letzter Auftritt? Pierre-Emerick Aubameyang beim Spiel gegen den SC Freiburg. Er lieferte eine ganz schwache Vorstellung, hatte nur 20 Ballkontakte. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Jetzt überschlagen sich die Ereignisse: Arsenal und der BVB sollen sich geeinigt haben und der Transfer noch heute verkündet werden. Auch die letzte Hürde ist offenbar genommen.

Der FC Arsenal und Borussia Dortmund haben sich offenbar geeinigt – laut "Bild" soll der Wechsel des BVB-Stürmers Pierre-Emerick Aubameyang nach London noch heute über die Bühne gehen. Nach Informationen der "Ruhr Nachrichten" soll die Ablösesumme bei rund 65 Millionen Euro liegen. Die britischen Sender BBC und Sky Sports News berichten von umgerechnet rund 68 Millionen Euro.

Alles hing an einem Ersatz

Das Gelingen des Transfers soll noch davon abhängig gewesen sein, ob der BVB einen Ersatz für Aubameyang findet. Arsenal-Stürmer Olivier Giroud galt laut BBC und Sky Sports News weiterhin als heißer Kandidat. Andere Medien berichteten, Giroud habe einen Wechsel nach Dortmund abgelehnt. Laut "Bild" heißt die Lösung nun Michy Batshuayi. Der 24-jährige Belgier soll vom FC Chelsea ausgeliehen werden. Damit wäre auch eine weitere überraschende Option vom Tisch. Die "Ruhr Nachrichten" brachten noch den früheren Kölner Anthony Modeste ins Spiel, der beim chinesischen Verein Tianjin Quanjian angeblich unzufrieden ist.

Aubameyang hatte in der Bundesliga am Samstag beim 2:2 der Dortmunder gegen den SC Freiburg 90 Minuten auf dem Platz gestanden. Ein Tor gelang dem Gabuner nicht, er hatte nur 20 Ballkontakte.

Fans fordern: Weg mit Aubameyang

Die Fans des BVB sind dementsprechend angefressen. Nach dem Wechsel-Hickhack und diverser Provokationen in den vergangenen Wochen wollen sie ihn nur noch loswerden. Eine repräsentative Umfrage des Umfrageinstituts "Civey" zum Pro&Contra-Format "Zweikampf der Woche" von "Sportbuzzer" und "t-online.de" ergab: 71 Prozent der Dortmund-Anhänger sind für einen sofortigen Verkauf des Angreifers, nur 21 Prozent dagegen. Acht Prozent sind unentschlossen.

Quellen und weiterführende Informationen:
- Repräsentative Umfrage von Civey
- Bericht von "Bild"
- dpa
- Spielerprofil Aubameyang bei "transfermarkt.de"

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