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WM 2018: Kroatien-Star Ante Rebic – Geht's zu FC Bayern oder Liverpool?


Auch Liverpool im Rennen
Bayern? So läuft der Poker um Kroatien-Star Rebic

Von t-online, flo

Aktualisiert am 11.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Ante Rebic nach seinem Giganten-Tor gegen Argentinien. Er spielt eine überragende WM.Vergrößern des BildesAnte Rebic nach seinem Giganten-Tor gegen Argentinien. Er spielt eine überragende WM. (Quelle: Imaginechina/imago-images-bilder)
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Er kämpft noch um das WM-Finale, hat sich aber schon längst auf die Einkaufslisten der Topklubs gespielt: Frankfurt wird Kroatien-Stürmer Rebic wohl kaum halten können. Der Poker läuft.

Frankfurt-Stürmer Ante Rebic ist einer der großen Gewinner der WM in Russland. Mit Kroatien kämpft er heute Abend (ab 20 Uhr im Liveticker bei t-online.de) gegen England um den Einzug ins Finale. Auf dem Weg dorthin überzeugte er nicht nur als Stammspieler an der Seite von Superstars wie Modric von Real Madrid oder Raktic vom FC Barcelona, er erzielte beim 3:0 gegen Argentinien auch eines der schönsten Tore des Turniers. Nun jagen ihn diverse Topklubs, auch aus der Bundesliga.

Bayern? Kovac will, Rebic offenbar auch

Wie "Sport Bild" berichtet, sind mittlerweile mit Manchester United, dem FC Arsenal, Tottenham und dem FC Liverpool fast alle englischen Topteams in den Poker eingestiegen. Aus Italien soll der SSC Neapel interessiert sein. In Deutschland soll Rebic weiterhin ein großes Thema beim FC Bayern oder zumindest bei Trainer Niko Kovac sein. Der gilt als großer Förderer des Angreifers. Hatte Rebic bei anderen Trainern Probleme, blühte er unter Kovac stets wieder auf, zuletzt bei der Eintracht.

Nach dem Kovac-Wechsel von Frankfurt zu Bayern würde Rebic ihm laut "Sport Bild" auch gerne folgen. Und: Auch der frühere Bundesliga-Star vom FC Bayern und heutige Co-Trainer von Kroatien, Ivica Olic, sagt: "Ante ist einer für Bayern. Er könnte jetzt noch von einem Spieler wie Ribéry lernen und ihn in einem Jahr ersetzen." Das große Plus des Frankfurt-Stürmers: Er kann auf den Außen genauso spielen wie im Zentrum.

Sind die Bayern-Bosse nicht überzeugt?

Die große Frage: Wo ist dann überhaupt das Problem? Laut "Sport Bild" sind das die rund 50 Millionen Euro Ablöse, die ein Transfer kosten würde und insbesondere der Fakt, dass Kovac einen Transfer dieser Größenordnung nicht einfordern wolle. Es wird allerdings auch angedeutet, dass die Bosse möglicherweise nicht in dem Maße von Rebic überzeugt sind, wie es Kovac ist. Das klingt als Begründung schon wesentlich plausibler.

Rebic selbst will erst nach der WM über seine Zukunft sprechen. So lange ist er definitiv noch Spieler von Eintracht Frankfurt. Dass er nach seinen herausragenden Leistungen seinen Vertrag bis 2021 dort erfüllt, scheint allerdings höchst unwahrscheinlich.

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