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Darum wechselt Kevin Trapp zurück zu Eintracht Frankfurt


Rückkehr nach Frankfurt
Darum wechselt Trapp zurück zur Eintracht

Von dpa, t-online
31.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Spielt mindestens ein Jahr wieder in Frankfurt: Nationalkeeper Kevin Trapp.Vergrößern des BildesSpielt mindestens ein Jahr wieder in Frankfurt: Nationalkeeper Kevin Trapp. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Kevin Trapp ist zurück in der Bundesliga und läuft fortan wieder für Eintracht Frankfurt auf. Mit dem Abschied von Top-Klub Paris will er ein Zeichen setzen.

Torwart Kevin Trapp hat die Entscheidung für eine Rückkehr zu seinem ehemaligen Verein Eintracht Frankfurt auch im Hinblick auf seine Karriere im Nationalteam getroffen. "Es war mir wichtig, diesen Schritt zu gehen. Wir spielen international, für mich ist die Nationalmannschaft auch wichtig. Das hat auch eine ganz große Rolle gespielt", sagte der 28-Jährige am Freitag in Frankfurt.

Für den gebürtigen Saarländer war es nach eigener Aussage entscheidend, wieder spielen zu können. "Ich bin jemand, der die Dinge gerne selbst in die Hand nimmt", sagte Trapp. Sein Wechsel sei mit Bundestrainer Joachim Löw und Torwarttrainer Andreas Köpke abgestimmt gewesen, berichtete er. "Sie waren sehr glücklich mit meiner Entscheidung."

Hütter lässt Torwartfrage zunächst offen

Der Schlussmann wird für ein Jahr von Paris Saint-Germain, wo er zuletzt nur dritte Wahl war, an den deutschen Pokalsieger ausgeliehen. Weil er beim Team von Trainer Thomas Tuchel die komplette Vorbereitung absolviert hat, steht Trapp für das Bundesliga-Spiel gegen Werder Bremen am Samstag (15.30 Uhr/ im Live-Ticker bei t-online.de) bereits zur Verfügung. "Ich bin topfit", so der Neuzugang.


Trotz der Verpflichtung von Trapp ließ Trainer Adi Hütter die Torwartfrage offen. "Zuerst trainieren wir mal, morgen (Samstag, d. Red) wird es die Entscheidung geben. Grundsätzlich ist es so, dass es die Mannschaft als erstes erfährt. Zu dieser Personalie werde ich nichts sagen", erklärte der Österreicher.

Rebic fällt mit Bauchmuskelproblemen aus

Definitiv nicht gegen Bremen auflaufen wird Vize-Weltmeister Ante Rebic, der zuletzt mit Adduktoren- und Sprunggelenksproblemen zu kämpfen hatte. Der Kroate musste auch am ersten Spieltag beim 2:0 beim SC Freiburg aussetzen. Derzeit habe Rebic Probleme im Bauchmuskelbereich, berichtete Hütter.

Verwendete Quellen
  • dpa
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