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Bundesliga: Alle Tore und Ergebnisse am 29. Spieltag in der Übersicht


Bundesliga im Überblick
Hannovers Horror-Serie geht weiter – Leipzig siegt

Von t-online
Aktualisiert am 13.04.2019Lesedauer: 2 Min.
Zumindest der Einsatz stimmt: Hannovers Marvin Bakalorz (l.) schmeißt sich ins Kopfballduell mit Gladbachs Denis Zakaria.Vergrößern des BildesZumindest der Einsatz stimmt: Hannovers Marvin Bakalorz (l.) schmeißt sich ins Kopfballduell mit Gladbachs Denis Zakaria. (Quelle: Peter Steffen/dpa-bilder)
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Der VfB Stuttgart verliert gegen Leverkusen – und schafft damit den erhofften Befreiungsschlag im Abstiegskampf nicht. Auch Hannover scheitert erneut. Leipzig und Werder setzen ihre Erfolgsserien fort.

Der VfB Stuttgart hat im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga einen weiteren herben Rückschlag erlitten. Die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl verlor gegen Bayer Leverkusen nach einer schwachen Vorstellung verdient mit 0:1 (0:0).

Für die deutlich überlegene, aber keineswegs überzeugende Werkself war der Erfolg nach zuletzt drei Niederlagen im Rennen um die Europacup-Plätze enorm wichtig. Für Bayer traf Kai Havertz (64.) per Foulelfmeter. Gonzalo Castro hatte Kevin Volland gefoult. Der Stuttgarter Santiago Ascacibar (90.+1) sah zudem in der Nachspielzeit die Rote Karte, weil er seinen Gegenspieler angespuckt hatte.

Für den biederen VfB, der nun schon seit neun Jahren gegen Bayer auf einen Heimsieg wartet, wird die Lage im Keller immer prekärer. Die Stuttgarter, die aus den vergangenen 14 Ligaspielen nur einen Sieg (neun Niederlagen) holten, haben nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Tabellen-17. 1. FC Nürnberg. Am kommenden Samstag steht das richtungweisende Duell beim FC Augsburg auf dem Programm.

Hannover 96 vor Abstieg, Gladbach jubelt

Borussia Mönchengladbach hat sich nach einer einmonatigen Schwächephase im Kampf um die Champions League unterdessen zurückgemeldet. Die Mannschaft des nach Saisonende scheidenden Trainers Dieter Hecking feierte beim 1:0 (0:0) gegen Hannover 96 einen glanzlosen, aber verdienten Pflichtsieg. Raffael (53.) erzielte den erlösenden Treffer gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten.

Hannover präsentierte sich einmal mehr über weite Strecken nicht bundesligareif, der Gang in die Zweitklassigkeit scheint nach der achten Niederlage in Serie und bei sieben Zählern Rückstand auf den Relegationsrang unvermeidbar.

Hecking, der zur nächsten Saison durch Marco Rose von RB Salzburg ersetzt wird, konnte nach zuvor drei sieglosen Spielen hingegen endlich einmal wieder jubeln. Als Tabellenfünfter verkürzten die Fohlen den Rückstand auf den Vierten Eintracht Frankfurt zumindest vorübergehend auf einen Punkt.

Leipzig marschiert auch gegen Wolfsburg

RB Leipzig zeigt im Kampf um die Champions-League-Qualifikation weiter keine Schwäche und kann allmählich für das internationale Geschäft planen. Das Team von Trainer Ralf Rangnick gewann gegen den teils überforderten VfL Wolfsburg 2:0 (2:0) und festigte mit seinem vierten Sieg nacheinander den dritten Tabellenplatz.

Die Niedersachsen gingen nach den Pleiten bei Bayern München (0:6) und Borussia Dortmund (0:2) zum dritten Mal in Folge bei einem Top-Team der Liga als Verlierer vom Platz. Die Teilnahme an der Europa League bleibt für den VfL dennoch in Reichweite.

Der gut aufgelegte Kevin Kampl (16.) und Nationalstürmer Timo Werner (28.) sorgten für die komfortable Führung.

Arbeitssieg für Werder gegen Freiburg

Werder Bremen steuert weiter Kurs Richtung internationales Geschäft. Gegen den SC Freiburg gelang ein 2:1 (0:0)-Arbeitssieg. Davy Klaassen (76.) per Kopfball, der noch abgefälscht wurde, und Theodor Gebre Selassie (85.) sicherten den Dreier für die Hanseaten. Auch im 33. Saison-Pflichtspielen erzielten die Werderaner damit mindestens ein Tor. Das Anschlusstor für die Breisgauer erzielte Luca Waldschmidt (90.+3).


Das auswärtsschwache Team von Trainer Christian Streich verpasste nach der 0:5-Klatsche beim FSV Mainz 05 vor Wochenfrist einen Punkt und muss in der Rückrunde auswärts weiter auf einen Sieg warten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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