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BVB: Drei Profis offenbar vor dem Abgang

Von t-online, lr

Aktualisiert am 27.06.2019Lesedauer: 2 Min.
Zwei? Nein, drei Profis könnte BVB-Sportdirektor Michael Zorc in den nächsten Tagen loswerden.
Zwei? Nein, drei Profis könnte BVB-Sportdirektor Michael Zorc in den nächsten Tagen loswerden. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Borussia Dortmund hat auf dem Transfermarkt bereits kräftig investiert. Die Folge: der Kader ist mit 36 Profis im Vergleich zur Konkurrenz aktuell riesig. Jetzt deuten sich mehrere Abgänge an.

127,5 Millionen Euro – diese Summe soll der BVB für die Verpflichtungen der Nationalspieler Nico Schulz und Julian Brandt sowie von Weltmeister Mats Hummels und Belgien-Star Thorgan Hazard bezahlt haben. Der ohnehin breite Kader ist damit noch einmal gewachsen. Doch klar ist: mehrere Spieler sollen den Klub in den nächsten Wochen noch verlassen.


Transfermarkt: Neu-Nationalspieler Luca Waldschmidt besitzt Ausstiegsklausel

Freiburg-Profi Luca Waldschmidt stand schon in diesem Sommer bei einigen größeren Klubs hoch im Kurs: Laut "Sport Bild" sollen unter anderem Benfica Lissabon und Gladbach an einer Verpflichtung interessiert gewesen sein. Doch der Offensivspieler blieb beim SC. Das könnte sich im kommenden Sommer allerdings ändern: Denn wie die "Sport Bild" schreibt, greift dann eine Ausstiegsklausel, die im Vertrag des 23-Jährigen verankert ist. Die angeblich festgeschriebene Ablöse: 23 Millionen Euro.
Zweitligist Hannover 96 hat den ehemaligen deutschen Nationalspieler Dennis Aogo ablösefrei verpflichtet. Der 32-Jährige spielte zuletzt beim VfB Stuttgart, dort war sein Vertrag im Sommer ausgelaufen. Insgesamt absolvierte Aogo zwölf Länderspiele für die DFB-Auswahl. Hannover liegt mit fünf Punkten aus fünf Spielen nur im Mittelfeld der Tabelle.
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Drei mögliche Abgänge werden nun konkret:

Wie "France Football" berichtet, hat der FC Arsenal sein Interesse an Abwehr-Talent Dan-Axel Zagadou (20) geäußert. Der französische Junioren-Nationalspieler käme durch die Verpflichtung von Hummels wahrscheinlich seltener zum Einsatz und wäre aktuell noch hinter Manuel Akanji und Abdou Diallo höchstens die Nummer vier in der Hierarchie der Innenverteidiger. Zagadous Berater sollen deshalb bereits aktiv nach neuen Klubs für ihren Schützling suchen.

Dan-Axel Zagadou: Der Franzose hat keine Lust auf die Ersatzbank.
Dan-Axel Zagadou: Der Franzose hat keine Lust auf die Ersatzbank. (Quelle: Jan Hübner/imago-images-bilder)
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Dortmunds Ex-Trainer Thomas Tuchel soll zudem laut "Kicker" gleich zwei Spieler zu seinem aktuellen Arbeitgeber Paris Saint-Germain lotsen wollen. Dabei geht es dem Bericht zufolge um Flügelspieler Raphael Guerreiro und Defensiv-Stratege Julian Weigl.

Guerreiro überzeugte vergangene Saison vor allem in der Hinrunde als Linksaußen in der Offensive, erzielte unter anderem vier Tore in der Champions League. Doch auf dieser Position bekommt er künftig Konkurrenz durch Thorgan Hazard und Julian Brandt – und auch als Linksverteidiger müsste er sich wohl hinter Nico Schulz mit einer Ersatzrolle zufriedengeben.

Raphael Guerreiro: Die Zeichen zwischen dem BVB und dem Linksaußen stehen auf Trennung.
Raphael Guerreiro (r.): Die Zeichen zwischen dem BVB und dem Linksaußen stehen auf Trennung. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)

Da der Vertrag des Portugiesen ohnehin im kommenden Jahr auslaufen würde, deutet alles auf einen Abgang hin. Zuletzt gab es aber auch Gerüchte um ein Interesse der spanischen Klubs FC Barcelona und FC Sevilla.

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Julian Weigl machte in der abgelaufenen Saison zwar einige starke Spieler als Aushilfs-Innenverteidiger. Durch die Verpflichtung von Mats Hummels sind seine Einsatzchancen dort aber auf ein ähnlich niedriges Niveau gesunken wie im Mittelfeld, wo Trainer Lucien Favre meistens Axel Witsel und Thomas Delaney bevorzugte.


Auch bei dem früheren Nationalspieler ist ein Wechsel also wahrscheinlich. Ein Engagement bei Paris unter seinem großen Förderer und Lehrmeister Tuchel, mit dessen Hilfe er zum Nationalspieler reifte, dürfte Weigl durchaus reizen.

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