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BVB: Zurück zu Real Madrid? Weiter Verwirrung um Zukunft von Achraf Hakimi


Zurück zu Real Madrid?
Weiter Verwirrung um Zukunft von BVB-Star

Von dpa, dd

Aktualisiert am 14.04.2020Lesedauer: 2 Min.
Zukunft weiter unklar: BVB-Star Achraf Hakimi.Vergrößern des BildesZukunft weiter unklar: BVB-Star Achraf Hakimi. (Quelle: RHR-Foto/imago-images-bilder)
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Bleibt er oder geht er? Die Situation um Leihspieler Achraf Hakimi bei Borussia Dortmund ist weiter unklar. Nun spricht der Verteidiger selbst über seine Lage.

Achraf Hakimi von Borussia Dortmund hat nach eigenen Angaben noch keine Ahnung, ob er nach Ende seiner Leihe an den BVB am 1. Juli zu Real Madrid zurückkehren wird. Er habe bisher weder mit seinem aktuellen Club noch mit dem spanischen Rekordmeister darüber gesprochen, sagte der 21 Jahre alte Rechtsverteidiger im Interview des Radiosenders "Cadena Ser".

Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, "pünktlich" nach Madrid zurückzukehren, wenn die laufende Saison wegen der Corona-Pandemie über den 1. Juli hinaus verlängert werden müsse und der BVB noch Bundesliga- oder Champions-League-Spiele habe, sagte Hakimi: "Wenn das passiert, glaube ich, dass man mir erlauben wird, die Liga oder andere Wettbewerbe zu Ende zu spielen."

"Halb Europa" sei hinter ihm her

Wegen seiner Zukunft werde es "sicher bald Gespräche" mit Madrid, betonte er. "Im Juni werde ich eine Entscheidung treffen müssen, und ich hoffe, dass das dann ein großer Schritt in meiner Karriere sein wird", sagte der in Madrid geborene marokkanische Nationalspieler. Hakimi bestätigte die Aussage des Interviewers, "halb Europa" sei hinter her. "Wem gefällt es nicht, wenn er viele Angebote hat?" Das mache ihn schon stolz.

Bis wann sein Vertrag mit Real Madrid läuft, wisse er gar nicht, meinte Hakimi. "Darum kümmert sich mein Agent. Ich beschäftige mich damit überhaupt nicht und weiß auch nicht, in welchem Jahr das genau ist." Indirekt dementierte der Spieler aber einen Bericht der spanischen Fachzeitung "Marca", sein Vertrag sei jüngst um ein Jahr bis 2023 verlängert worden. Da habe sich "nichts geändert".

Verwendete Quellen
  • dpa
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