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Eintracht Frankfurt: Stefan Ilsanker zur Spielpause: "Kotzt mich an"


Corona-Krise trifft Fußball
Frankfurt-Profi genervt von Zwangspause: "Kotzt mich an"

Von sid
15.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Stefan Ilsanker: Kam im Januar zur Eintracht, kann es kaum erwarten, wieder Liga-Partien zu bestreiten.Vergrößern des BildesStefan Ilsanker: Kam im Januar zur Eintracht, kann es kaum erwarten, wieder Liga-Partien zu bestreiten. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Der im Januar zu Frankfurt gewechselte Mittelfeldspieler Stefan Ilsanker ist von der Spielpause durch die Corona-Krise genervt. Er habe mal wieder Lust "einen wegzugrätschen".

Bundesliga-Profi Stefan Ilsanker von Eintracht Frankfurt leidet auf seine ganz eigene Art unter der Fußball-Zwangspause wegen der Coronakrise. "Es kotzt mich ein bisschen an. Ich habe schon mal wieder Lust, einen wegzugrätschen", gab der zweikampfstarke Mittelfeld-Abräumer im Interview mit Eintracht-TV schmunzelnd zu verstehen: "Leider dürfen wir das noch nicht. Aber alleine, dass wir unserer Arbeit wieder nachgehen dürfen, macht schon Spaß."

Die Ostertage waren für den österreichischen Nationalspieler nach eigenen Angaben eher langweilig: "Ich war in Frankfurt, habe einfach entspannt und ein bisschen Bier getrunken." Umso mehr hofft Ilsanker auf eine baldige Rückkehr in die Arena. Es tue ganz schön weh, wenn er während des Trainings zum Stadion hinüberschaue.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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