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Gladbach-Trainer Marco Rose denkt nicht an vorzeitigen Rücktritt


Trotz Pleitenserie
Gladbach-Trainer Rose denkt nicht an vorzeitigen Rücktritt

Von sid
13.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Marco Rose: Seit der Ankündigung, dass er im Sommer den BVB als Trainer übernimmt, läuft es in Gladbach nicht mehr,Vergrößern des BildesMarco Rose: Seit der Ankündigung, dass er im Sommer den BVB als Trainer übernimmt, läuft es in Gladbach nicht mehr, (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Gegen Augsburg ging Borussia Mönchengladbach zum sechsten Mal in Folge als Verlierer vom Platz. Fohlen-Coach Marco Rose will von einem vorzeitigen Abschied dennoch nichts wissen.

Borussia Mönchengladbachs scheidender Trainer Marco Rose denkt trotz des erneuten Rückschlags für seine Mannschaft nicht an einen vorzeitigen Rücktritt. "Nein", betonte er nach dem 1:3 (0:0) am Freitagabend beim FC Augsburg auf die Frage, ob er angesichts der anhaltenden sportlichen Talfahrt mit nun sechs Niederlagen nacheinander und acht Pflichtspielen ohne Sieg persönliche Konsequenzen erwäge.

Die jüngsten guten Auftritte der Mannschaft sprächen trotz der ausbleibenden Siege "Bände", sagte Rose: "Das zeigt, wie wir zusammenarbeiten und zusammenstehen." Er könne allerdings verstehen, räumte er ein, "dass die Fragen kommen, weil wir seit der Bekanntgabe meines Wechsels keine Ergebnisse holen. Wir brauchen Ergebnisse, und die bleiben schon seit ein paar Wochen aus." Der letzte Sieg in der Bundesliga gelang den Gladbachern am 22. Januar beim 4:2 gegen Roses künftigen Klub Borussia Dortmund.

Wichtig, ergänzte Rose, sei für seine Mannschaft nun vor allem das Spiel am kommenden Samstag (18.30 Uhr/im Liveticker bei t-online) bei Schalke 04 – weniger das Achtelfinalrückspiel in der Champions League am Dienstag (21 Uhr/im Liveticker bei t-onlline) in Budapest gegen Manchester City (Hinspiel 0:2). Dieses Spiel werde "nicht einfach, weil wir momentan andere Themen haben", sagte er und betonte: "Wir sollten keine Wunderdinge erwarten. Trotzdem fahren wir da hin, um ein gutes Spiel zu machen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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