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Derby-Irrsinn: Fürth trifft in letzter Sekunde


Derby-Irrsinn: Fürth trifft in letzter Sekunde

Von Robert Hiersemann

Aktualisiert am 21.03.2021Lesedauer: 1 Min.
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Derby-Duell: Die Fürther (in Grün) gingen gegen Nürnberg früh in Führung.Vergrößern des Bildes
Derby-Duell: Die Fürther (in Grün) gingen gegen Nürnberg früh in Führung. (Quelle: Zink/imago-images-bilder)

Greuther Fürth erkämpft sich im Derby gegen Nürnberg einen Punkt. Und bleibt so an der Tabellenspitze dran. St. Pauli gewinnt in Osnabrück und Würzburg kommt in Regensburg nicht über ein Remis hinaus.

Die SpVgg Greuther Fürth hat im 268. Frankenderby einen wichtigen Dreier für den Aufstiegskampf verpasst. Das Kleeblatt kam in einem umkämpften Nachbarschaftsduell gegen den abstiegsbedrohten Rivalen 1. FC Nürnberg nicht über ein 2:2 (1:0) hinaus und bleibt Zweitliga-Dritter.

Dabei hatte Derby-Spezialist Havard Nielsen das Kleeblatt nach seinem Doppelpack im Hinspiel (3:2) in Führung gebracht (8.). Doch Club-Kapitän Enrico Valentini mit einem abgefälschten Sonntagsschuss (57.) und der erst 19 Jahre alte Startelf-Debütant Erik Schuranow (76.) drehten die Partie. Dickson Abiama (90.+3) rettete Fürth mit seinem späten Tor (90.+3) immerhin noch einen Punkt.

Die weiteren Zweitliga-Partien am Sonntag:

Würzburg - Regensburg

Schlusslicht Würzburger Kickers hat trotz langer Führung einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf der 2. Bundesliga verpasst. Die Mannschaft von Trainer Bernhard Trares musste sich mit einem 1:1 (1:0) gegen Jahn Regensburg zufrieden geben. Mit nun 16 Punkten beträgt der Rückstand der Franken auf den Relegationsplatz sieben Zähler.

Osnabrück - St. Pauli

Der VfL Osnabrück wartet auch unter dem neuen Trainer Markus Feldhoff weiter auf einen Sieg. Bei der Heimpremiere von Feldhoff unterlagen die Niedersachsen am Sonntag dem FC St. Pauli mit 1:2 (0:0) und blieben damit im elften Spiel in Serie ohne Sieg. Eine Woche nach dem Achtungserfolg beim 1:1 in Nürnberg konnten die Lila-Weißen nicht den ersehnten Dreier einfahren.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur DPA
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