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DFB-Team: Uli Hoeneß hört als TV-Experte bei RTL auf – nach nur drei Spielen


Uli Hoeneß hört als TV-Experte bei RTL auf

Von t-online, ak

Aktualisiert am 16.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Uli Hoeneß: Der Bayern-Ehrenpräsident hört als RTL-Experte auf.Vergrößern des BildesUli Hoeneß: Der Bayern-Ehrenpräsident hört als RTL-Experte auf. (Quelle: imago-images-bilder)
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Uli Hoeneß vor wenigen Wochen gestartete TV-Karriere als Nationalmannschafts-Experte bei RTL ist schon wieder vorbei. Die nächsten Spiele im Juni wird er nicht mehr begleiten. Der Sender soll bereits einen Nachfolger suchen.

Uli Hoeneß wird als TV-Experte erst einmal nicht mehr die Spiele der deutschen Nationalmannschaft bei RTL kommentieren. Ein RTL-Sprecher bestätigte t-online, dass Hoeneß bei den Testspielen im Juni gegen Dänemark und Lettland definitiv nicht dabei sein werde und erklärte ferner: "Die Zusammenarbeit war von vorneherein nur für die drei Märzspiele vereinbart. Sie hat uns und Herrn Hoeneß sehr viel Spaß gemacht und wir sind weiter in einem guten und regelmäßigen Austausch."

Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung berichtet, dass Hoeneß bei RTL aufhöre und der Sender bereits einen Nachfolger für die beiden Begegnungen in Juni sowie die sieben ausstehenden WM-Qualifikationspartien ab September suche. Dazu wollte sich der RTL-Sprecher gegenüber t-online allerdings nicht äußern.

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Bisher hatte Hoeneß für RTL die Spiele gegen Island, Rumänien und Nord-Mazedonien als Experte begleitet. Danach sollte – laut dem "Bild"-Bericht – entschieden werden, ob der Ehrenpräsident des FC Bayern München seine TV-Karriere als "meinungsstarker und wortgewaltiger Experte" fortsetze. Zumindest vorerst ist diese Entscheidung also gefallen.

Dabei hätte der Sender laut "Bild" gerne mit Hoeneß weitergemacht. Grund für seinen Abschied soll unter anderem der Wirbel um seine Aussagen zu Jérôme Boateng gewesen sein. Hoeneß hatte nach der Niederlage gegen Nord-Mazedonien (1:2) gesagt, dass er den Verteidiger nicht mit zur WM nehmen würde, was beim FC Bayern mitunter wenig erfreut aufgenommen wurde.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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