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Terzic bleibt beim BVB – in neuer Rolle

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 29.06.2021Lesedauer: 2 Min.
Edin Terzic: Der Fußballtrainer führte den BVB zum Pokalsieg.
Edin Terzic: Der Fußballtrainer führte den BVB zum Pokalsieg. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Als Nachfolger von Lucien Favre führte Edin Terzic den BVB in die Champions League und zum Pokalsieg. Doch zur neuen Saison wird er nicht als Co-Trainer bleiben, sondern in anderer Position.

Edin Terzic wird auf eigenen Wunsch nicht Teil des Trainerteams von Marco Rose beim BVB sein. Trotzdem bleibt der 38-Jährige dem Klub erhalten. Er wird Technischer Direktor, teilte der Klub am Dienstag mit. Bis zum Ende der abgelaufenen Saison war Terzic Cheftrainer der Borussia, nachdem er im Dezember nach der Entlassung von Lucien Favre übernommen hatte. Mit ihm auf der Bank holte der BVB den DFB-Pokal und erreichte die Champions League.


Bundesliga: Ex-BVB-Stars: Das machen Amoroso, Koller und Co. heute

Julio Cesar (1994-1998): Der Brasilianer wurde in Dortmund zum Fan-Liebling. Die BVB- Fans verabschiedeten ihn mit einem Banner, auf dem geschrieben stand: "Du kamst als Fremder und gingst als Freund und als Borusse." Heute engagiert er sich im Rahmen eines Regierungsprogramms in Sao Paulo für bessere Bildung von Kindern und sucht nach neuen Fußballtalenten.
Sebastian Kehl (2002-2015): Heute ist der Ex-Nationalspieler Leiter der Lizenzspielerabteilung beim BVB. 2022 wird Kehl in der Dortmunder Hierarchie weiter aufsteigen und zum Nachfolger von Michael Zorc als Sportdirektor.
+18

Sein Vertrag als Technischer Direktor gilt bis 2025, heißt es auf der Website der Borussia. Tags zuvor hatte Dortmund bereits bestätigt, dass Sebastian Kehl ab 2022 fix die Nachfolge von Michael Zorc als Sportdirektor antreten wird. Damit ist die sportliche Leitung der Zukunft bei den "Schwarz-Gelben" klar.

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"Die Idee ist im Zuge unserer Saisonanalyse entstanden"

In seiner neuen Rolle soll Terzic seine Erfahrungen in den verschiedenen Bereichen bei der Borussia einbringen. Denn neben seinen Aufgaben als Co- und Cheftrainer war er zuvor auch schon als Scout und im Nachwuchs aktiv. Nun soll er auch in die Kaderplanung involviert sein.

Terzic: "All diese Themen bündeln und sie wertvoll für meinen Verein machen zu können, war am Ende der Antrieb, um die Aufgabe zu übernehmen. Die Idee ist im Zuge unserer Saisonanalyse entstanden, Hans-Joachim Watzke, Michael Zorc, Sebastian Kehl und ich haben gemeinsam ein Anforderungsprofil entwickelt und mein Aufgabengebiet abgesteckt. Jetzt kann ich es kaum erwarten zu beginnen."

Böses Blut zwischen ihm und Marco Rose gibt es nicht, betont Terzic: "Es war immer Marcos Wunsch, dass ich Teil seines Trainerteams werde. Er hat mich das jederzeit spüren lassen. Ich wiederum habe ihn stets an meinen Überlegungen teilhaben lassen. Ich glaube, Marco hat gespürt, dass mir dieser Schritt nicht leicht fällt. Aber er hat nachvollziehen können und akzeptiert, dass der Wunsch, diese neue Position auszufüllen und der Glaube, dass es genau das ist, was ich im Moment will, einfach zu groß wurde."

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