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Druck auf Joshua Kimmich und Co. wächst: 2G-Regel für Fußballer rückt näher


Druck auf ungeimpfte Spieler wächst
Neue Pläne der Politik: 2G-Regel für Fußballer rückt näher

Von t-online, sid
18.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Joshua Kimmich: Dem ungeimpften Bayern-Spieler sollten die Ideen der Ministerpräsidentenkonferenz nicht gefallen.Vergrößern des BildesJoshua Kimmich: Dem ungeimpften Bayern-Spieler sollten die Ideen der Ministerpräsidentenkonferenz nicht gefallen. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Die Impfdebatte im Fußball geht in die nächste Runde. Denn die Ministerpräsidenten wollen eine 2G-Regel für Sportler. Doch Kanzlerin Merkel zeigt sich noch skeptisch.

Ungeimpfte Profisportler wie Joshua Kimmich sollen nach Willen der Politik bald nicht mehr zum Einsatz kommen dürfen. Das erklärte der nordrhein-westfälische Landeschef Hendrik Wüst (CDU) nach der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag.

"In der Vorbesprechung der Länderchefinnen und -chefs waren wir uns sehr schnell einig, dass wenn Zuschauer im Stadion 2G beachten müssen, das nach unserer Auffassung auch für die Profis gelten soll. Ob wir das umgesetzt kriegen, müssen wir jetzt prüfen. Aber das war einhellige Auffassung der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten", sagte Wüst.

Bei Anwendung der 2G-Regel dürfen nur noch Geimpfte und Genesene zum Einsatz kommen. Auch in der Fußball-Bundesliga sind mehrere Profis noch nicht geimpft, das prominenteste Beispiel ist Kimmich von Meister Bayern München.

Merkel noch unsicher

2G gilt künftig flächendeckend in Ländern, in denen die Hospitalisierungsrate den Grenzwert 3 übersteigt. Aktuell liegen nur die Bundesländer Hamburg, Niedersachsen, Saarland und Schleswig-Holstein unter dem Wert.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war noch unsicher, was künftig für Profisportler gelten soll. "Normalerweise ist es so, dass die Arbeitswelt 3G ist und nicht dort 2G verhängt wird", sagte Merkel über den Profisport und ergänzte: "Jetzt kommt es darauf an, ob das die Arbeitswelt ist oder die Freizeitwelt".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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