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FC Bayern München: "Was mir Sorgen macht" – Manuel Neuer hadert nach Pleite


Bayern schwächelt in Augsburg
"Was mir Sorgen macht": Neuer hadert mit Niederlage

Von t-online, BZU

19.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Manuel Neuer: Der Torwart der Bayern war nach der Niederlage in Augsburg bedient.Vergrößern des BildesManuel Neuer: Der Torwart der Bayern war nach der Niederlage in Augsburg bedient. (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)
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Der sicher geglaubte Sieg des FC Bayern in Augsburg endete mit einer Niederlage. Das sorgte bei den Stars des Rekordmeisters für Unmut – und verschiedene Erklärungen.

Sieben Punkte Abstand auf den BVB hätten es sein können. Die Gegenwart des FC Bayern sieht aber anders aus. Nach dem 1:2 in Augsburg muss der Rekordmeister darauf hoffen, dass der VfB Stuttgart am Samstag in Dortmund punktet, damit der Vorsprung nicht auf einen Punkt schmilzt.

Die Niederlage in der Fuggerstadt war bitter für die Bayern, aber nicht gänzlich unverdient. Denn allzu viele Möglichkeiten hatte der Rekordmeister nicht. Ein Punkt, den auch Torhüter Manuel Neuer am DAZN-Mikrofon kritisch anmerkte: "Was mir Sorgen macht, ist, dass wir hier zu wenig Torchancen hatten. Normalerweise haben wir gegen so eine Mannschaft, wie man auch in der vergangenen Saison gesehen hat, fünf Tore erzielt und Chancen en masse gehabt. Heute leider nicht."

Was Trainer Julian Nagelsmann ärgerte, waren aber in erster Linie die Gegentreffer: "Wir kriegen die Tore die wir kriegen in der kompletten Saison auf dieselbe Art und Weise." Was Nagelsmann meinte, war die fehlende Zustellung der Augsburger Räume auf dem Flügel. Beide Tore wurden durch Flanken eingeleitet oder vorbereitet, die zu sorglos verteidigt wurden.

Die fehlende Dominanz

Offensivmann Thomas Müller monierte dazu die "fehlende Griffigkeit, den Ball unbedingt holen zu wollen". Müller weiter: "Das ist ein bitterer Rückschlag für unser Selbstverständnis, mit dem wir eigentlich die Spiele bestreiten wollen. Da brauchen wir jedes Spiel die Bestätigung, dass wir die Spiele diktieren und dominieren und damit ist nicht der Ballbesitz gemeint, sondern die Art und Weise, wie wir spielen."

Bis Dienstag hat der Rekordmeister nun Zeit, um sich neu zu sammeln und zu fokussieren. Denn dann geht es in der Champions League bei Dynamo Kiew ran. Ein Sieg ist fest eingeplant, auch wenn das Ticket fürs Achtelfinale bereits gelöst ist.

Verwendete Quellen
  • Interviews bei DAZN
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