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Uli Hoeneß wird 70: Sohn Florian bewundert seine Streitkultur


"Duckt sich nie weg"
Hoeneß-Sohn spricht über Verhältnis zu seinem Vater

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 04.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Uli Hoeneß und sein Sohn Florian (r.): Anlässlich des Geburtstages seines Vaters sprach Florian über gemeinsame Zeiten.Vergrößern des BildesUli Hoeneß und sein Sohn Florian (r.): Anlässlich des Geburtstages seines Vaters sprach Florian über gemeinsame Zeiten. (Quelle: Lackovic/imago-images-bilder)
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Am Mittwoch wird Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß 70 Jahre alt. Der langjährige Ex-Präsident brennt noch immer für seinen Klub. Nun gibt sein Sohn preis, wie der streitbare Vater tickt.

Uli Hoeneß war viele Jahre Manager und Präsident des FC Bayern und ist noch immer Ehrenpräsident des Klubs. Anlässlich seines 70. Geburtstags am Mittwoch hat sein Sohn, Florian Hoeneß, über gemeinsame Zeiten mit seinem Vater gesprochen – auch über seine jungen Jahre beim Rekordmeister.

Obwohl Uli Hoeneß viel unterwegs war, gab es in der Familie eine Regel, wie Florian der "Bild" berichtet. "Sonntag war Familientag. Ich durfte auch oft mit zum Training, dort kickten wir. Bis ich 14,15 Jahre alt war, gab's für mich nur Fußball. Eine Profikarriere stand aber nie zur Debatte."

"Ich bewundere an ihm seine Streitkultur"

Noch heute schätzt Hoeneß' Sohn dessen Art, mit Konflikten umzugehen, so wie der Ehrenpräsident ihnen auch beim FC Bayern begegnet ist. Florian Hoeneß: "Papa und ich haben die gleiche Sicht auf wichtige Lebensthemen. Ich bewundere an ihm seine Streitkultur. Er ist nicht nachtragend, duckt sich nie weg und sagt offen, was er denkt. Dazu hat er die Gabe, eigene Fehler einzugestehen."

Erst im November kritisierte Uli Hoeneß öffentlich die Funktionäre des FC Bayern für ihren Umgang mit den Fans bei der Mitgliederversammlung (mehr dazu lesen Sie hier). Auch in der Vergangenheit nahm Hoeneß kein Blatt vor den Mund, attackierte unter anderem Ex-Bundestrainer Joachim Löw (mehr dazu lesen Sie hier).

Verwendete Quellen
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