Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextKlopp und Bayern: Hoeneß verrät DetailsSymbolbild für einen TextLangjährige Nummer Zwei des Vatikans ist totSymbolbild für einen TextBecker-Tochter teilt freizügiges FotoSymbolbild für einen TextSpanien bekommt neues Sex-GesetzSymbolbild für einen TextWetter: Hier drohen Schauer und SturmböenSymbolbild für einen TextMallorcas Strände schrumpfenSymbolbild für einen TextF1: Teamchef macht Druck auf SchumacherSymbolbild für einen TextDjokovic spricht emotional über BeckerSymbolbild für einen TextVanessa Mai: Im Traumkleid in CannesSymbolbild für einen TextRTL-Serie verliert drei StarsSymbolbild für einen Watson TeaserSonja Zietlow spricht über "Dschungelcamp"-Aus

Völler über Bayer-Zeit: "Konnte immer der sein, der ich bin"

Von dpa
22.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Rudi Völler, Leverkusens Geschäftsführer Sport, blick positiv auf seine Zeit bei Leverkusen zurück.
Rudi Völler, Leverkusens Geschäftsführer Sport, blick positiv auf seine Zeit bei Leverkusen zurück. (Quelle: Marius Becker/dpa./dpa)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Leverkusen (dpa) - Für Rudi Völler ist Vereinstreue noch immer ein wichtiger Wert im Fußball. "Ich gebe zu: Ich bin schon immer ein bisschen Romantiker gewesen", sagte der Geschäftsführer Sport des Bundesligisten Bayer Leverkusen in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Er habe tatsächlich zu den Clubs, für die er gespielt habe, noch einen Draht. "Man mag das altmodisch nennen, aber das steckt so in mir drin", sagte der 61-Jährige. Auch nach den jeweiligen Transfers habe er meist das Gefühl gehabt, dem alten Club irgendwie "treu bleiben zu wollen".

Der Weltmeister von 1990 gibt am Ende der Saison seinen Posten als Geschäftsführer Sport ab und wechselt vom operativen Geschäft in den Gesellschafterausschuss des Vereins. Völler war 1994 nach Leverkusen gekommen und ist - unterbrochen von seiner Zeit als DFB-Teamchef und als Trainer der AS Rom - bei Bayer geblieben.

"Es gibt kaum eine Position, die ich hier nicht innehatte", blickte der frühere Weltklasse-Stürmer zurück. Er sei Spieler, Kapitän, Sportdirektor, zwei Mal Trainer, Sportchef und Geschäftsführer Sport gewesen. "Aber ich konnte trotzdem immer der sein, der ich auch jetzt bin", meinte er. "Nach einer gewissen Zeit wollte ich hier nicht mehr weg, auch wenn ich zwischendurch die Möglichkeit dazu hatte." Wenn man einen Club aus so vielen unterschiedlichen Perspektiven erlebe, "dann identifiziert man sich am Ende total".

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel
"Hätte ich mir bei Bayern vorstellen können": Hoeneß schwärmt von Klopp
Bayer 04 Leverkusen
Fußball

Formel 1


t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website