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Vorwurf des Rassismus: FC Bayern trennt sich von langjährigem Mitarbeiter


Vorwurf des Rassismus
Bericht: FC Bayern trennt sich von langjährigem Mitarbeiter

Von t-online
06.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Das Verwaltungsgebäude und Servicecenter in der Säbener Straße: Der FC Bayern trennte sich angeblich von einem langjährigen Mitarbeiter.Vergrößern des BildesDas Verwaltungsgebäude und Servicecenter in der Säbener Straße: Der FC Bayern trennte sich angeblich von einem langjährigen Mitarbeiter. (Quelle: Fotostand/imago-images-bilder)
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Der FC Bayern München hat sich einem Bericht zufolge von einem Zeugwart getrennt. Der Grund: Der Mitarbeiter soll sich rassistisch gegenüber zwei Spielern des Klubs geäußert haben.

Gab es beim FC Bayern München erneut einen Vorfall der schweren Diskriminierung? Wie die "Bild" am Sonntag berichtete, soll sich ein Zeugwart des Klubs einen verbalen Aussetzer erlaubt und rassistische Äußerungen getätigt haben. Diese sollen nun zur Folge gehabt haben, dass der langjährige Mitarbeiter rausgeschmissen wurde.

Konkret soll der Zeugwart laut "Bild" zu seiner Tochter, mit der er sich auf dem Vereinsgelände befand, über die Bayern-Spieler Serge Gnabry und Eric Maxim Choupo-Moting gesagt haben: "Solche brauchst du mir nicht mit nach Hause bringen."

Andere Angestellte sollen das Gespräch mitgehört und die Aussage als Rassismus interpretiert haben, was die Entlassung des Mitarbeiters zur Folge gehabt haben soll.

Bereits im Sommer 2020 war bei den Münchnern ein Jugendtrainer entlassen worden, nachdem ihm in Chatverläufen rassistische Äußerungen nachgewiesen werden konnten (mehr dazu lesen Sie hier).

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