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Klare Angelegenheit: Leipzig fertigt Augsburg ab

Von t-online, np

Aktualisiert am 08.05.2022Lesedauer: 3 Min.
Klare Sache: Christopher Nkunku schenkte Augsburg zwei von vier Gegentoren ein.
Klare Sache: Christopher Nkunku schenkte Augsburg zwei von vier Gegentoren ein. (Quelle: Klare Angelegenheit: Leipzig fertigt Augsburg ab)
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Die Freiburger Pleite am Samstag gegen Union war eine Steilvorlage für Leipzig im Kampf um die Champions League. Es war ein Angebot, das die Bullen nicht liegenlassen konnten. Sie gewannen eindrucksvoll.

Rasenballsport Leipzig hat nach zuletzt drei Pleiten in Folge wieder einen Sieg eingefahren und das Tor in Richtung Champions League ganz weit aufgeschlagen.

Drei Tage nach dem Ausscheiden in der Europa League bei den Glasgow Rangers gewann das Team von Trainer Domenico Tedesco zuhause deutlich mit 4:0 gegen den FC Augsburg.

André Silva (40.), Christopher Nkunku mit einem Doppelpack (48. und 57.) und Emil Forsberg per Elfmeter (64.) sorgten für einen ungefährdeten Heimerfolg gegen schwache Augsburger, die bereits vor Anpfiff den Klassenerhalt in der Tasche hatten.

Leipzig dürfte am letzten Spieltag in Bielefeld nun schon ein Unentschieden genügen, um den Einzug in die Champions League perfekt zu machen. Die Freiburger müssten mit 22 Toren Unterschied in Leverkusen gewinnen, um noch in die Königsklasse einziehen zu können.

So lief das Spiel

Leipzigs Trainer Domenico Tedesco hatte nach den Rückschlägen im Saisonendspurt eine "Jetzt-erst-recht-Mentalität" gefordert. Schützenhilfe gab es dann ausgerechnet vom Ostrivalen Union Berlin, der in Freiburg mit 4:1 gewann und somit den ungeliebten "Dosenverein" im Kampf um die Königsklasse unterstützte.

Tedcesco – mit weißem Hemd und hochgekrempelten Ärmeln – war diesmal zur Rotation gezwungen, da Josko Gvardiol kurzfristig wegen einer Kniereizung passen musste und Mohamed Simakan gelbgesperrt war. Zudem erhielt Angeliño eine Pause. Dafür rückten Marcel Halstenberg und Nordi Mukiele in die Startelf. Emil Forsberg bekam den Vorzug für Dani Olmo und im Angriff durfte Silva für Yussuf Poulsen ran.

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Die Fuggerstädter, die unmittelbar vor dem Anpfiff vom 2:2 des VfB Stuttgart beim FC Bayern hörten und somit vor dem Abstieg gerettet waren, starteten befreit und furios. Nach 14 Sekunden zwang Mads Pedersen mit einem 17-Meter-Schuss Leipzigs Keeper Peter Gulacsi zu einer Glanzparade. Auf der Gegenseite vergab Silva (6.) freistehend aus Nahdistanz die RB-Führung kläglich. Danach übernahm der Gastgeber die Spielkontrolle mit viel Ballbesitz-Fußball, aber wenig Mut für vertikale Aktionen. Auch weil die FCA-Abwehr wie ein Bollwerk stand. Die RB-Fans quittierten die Rück- und Querpass-Orgie mit Pfiffen und Unmutsäußerungen. Noch vor dem Wechsel nahm sich Silva (40.) ein Herz und zog aus 17 Metern ab, Rafal Gikiewicz war bei dem platzierten Schuss chancenlos.

Nach Wiederanpfiff kombinierte Leipzig endlich mal einfach. Mukiele zog halbrechts davon, spielte auf den wartenden Nkunku (48.), der vom Elfmeterpunkt cool mit der Innenseite einschob. Nur neun Minuten später machte es der französische Nationalspieler technisch versierter: diesmal nahm er den Mukiele-Pass an, umkurvte Gikiewicz und schob den Ball zum 3:0 ein. Sein 20. Bundesligatreffer war wettbewerbsübergreifend Nkunkus 50. direkte Torbeteiligung - von den Spielern aus Europas Top-5-Ligen gelangen nur Karim Benzema (57), Robert Lewandowski (55) und Kylian Mbappe (54) mehr. Allein schon wegen Nkunku, der von den Topclubs umworben ist, braucht RB die Qualifikation für die Königsklasse.

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Nach einem Foul vom Pedersen an Mukiele gab es Strafstoß für RB, den Forsberg (64.) sicher verwandelte. Augsburg zeigte kaum noch Gegenwehr und wurde von den Leipzigern, die nun ihren Frust von der Seele spielten, förmlich überrannt.

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