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"Meinungsverschiedenheiten" mit Gnabry

Von dpa, dd

Aktualisiert am 15.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Serge Gnabry: Die Zukunft des Angreifers ist noch ungeklärt.
Serge Gnabry: Die Zukunft des Angreifers ist noch ungeklärt. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Personalplanungen des FC Bayern stocken bei einigen Personalien weiter – auch bei Serge Gnabry. Klubpräsident Herbert Hainer hat sich nun zu den Spekulationen geäußert.

Bayern Münchens Präsident Herbert Hainer ist weiter "sehr optimistisch", dass nach Angreifer Thomas Müller (32) auch Kapitän und Fußball-Nationaltorwart Manuel Neuer (36) seinen 2023 auslaufenden Vertrag beim Rekordmeister verlängern wird.

Problematischer gestaltet sich die Situation für den FC Bayern dagegen bei Nationalspieler Serge Gnabry (26). "Bei Serge gibt es noch ein paar Meinungsverschiedenheiten, aber die können wir hoffentlich ausräumen", sagte Hainer am Sonntag im Sport1-"Doppelpass". Erklärtes Ziel des Vereins sei es weiterhin, den Offensivspieler über die kommende Saison hinaus zu binden.

Gnabrys Vertrag läuft am 30. Juni 2023 aus. Er könnte dann ablösefrei wechseln. Bei den besagten "Meinungsverschiedenheiten" mit Gnabry geht es wohl ums Geld. Dem Vernehmen nach will er in eine ähnliche Gehaltsstufe vorstoßen wie Leroy Sané oder Kingsley Coman, mit denen er auf den Flügelpositionen konkurriert.

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