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Champions League – BVB-Coach Edin Terzic über Marco Reus: "Tut mir brutal leid"


BVB-Sieg gegen den FC Chelsea
Terzic über Reus: "Tut mir brutal leid"

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 16.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Marco Reus: Der Kapitän des BVB saß gegen den FC Chelsea draußen.Vergrößern des BildesMarco Reus: Der Kapitän des BVB saß gegen den FC Chelsea draußen. (Quelle: IMAGO/Kirchner / Christopher Neundorf)
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Borussia Dortmund hat sich gegen den FC Chelsea durchgesetzt. Nach dem Spiel sprach Trainer Terzic über den Sieg – und Kapitän Marco Reus.

Es war der Sprint von BVB-Offensivspieler Karim Adeyemi, der gegen den FC Chelsea für Aufsehen sorgte und den Siegtreffer zum 1:0-Endstand gegen die "Blues" einleitete. Kein Wunder, dass Dortmunds Trainer Edin Terzic sich freute und auch nach dem Spiel nur lobende Worte fand. "Wir haben in den vergangenen Wochen bewiesen, dass wir nicht nur Qualität im Kader haben, sondern auch als Mannschaft aufeinander aufpassen", so der Trainer nach dem Spiel.

Keinen Platz in der Startelf gab es dabei für BVB-Kapitän Marco Reus, der auf der Bank Platz nehmen musste. Mehr noch: Der 33-Jährige kam nicht eine Minute zum Einsatz. "Es tut mir natürlich brutal leid. Es ist nicht nur Marco, auch andere Jungs wurden nicht eingewechselt. Akzeptanz ist das falsche Wort. Er muss es respektieren, aber nicht akzeptieren", sagte Terzic im Streamingsender DAZN nach der Partie.

"Er hat da auch keine Lust zu"

Zudem fügte der Dortmunder Coach an: "Er kann das morgen im Training und in anderen Spielen zeigen, dass er es nicht akzeptiert. Er hat das auch total gemacht, ebenso wie die anderen."

Neben Reus musste auch Mats Hummels die komplette Partie von der Bank aus verfolgen. Er kam auch in den Liga-Spielen gegen Freiburg (5:1) und Bremen (2:0) nicht zum Einsatz. Terzic über Hummels' Rolle: "Er hat da auch keine Lust zu, aber es ist gerade wichtig." Hummels rannte nach dem Sieg gegen Chelsea aufs Feld und freute sich mit seinem Team.

Terzics Plan ging auf jeden Fall auf. Und auch Adeyemi kommt immer mehr in Fahrt. Er traf gegen Leverkusen (2:0) und Freiburg – und nun auch in der Königsklasse. Der BVB ist in diesem Jahr noch ungeschlagen. Alle fünf Bundesliga-Spiele konnte Dortmund für sich entscheiden. Und auch die Chancen für ein Weiterkommen in der Königsklasse stehen nun gut.

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