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Champions League: Lyon gegen Barcelona – Marc-André ter Stegen glänzt


Remis gegen Lyon
Ter Stegen stark – aber Barcelona gewinnt nicht

Von dpa
Aktualisiert am 20.02.2019Lesedauer: 2 Min.
In Top-Form: Marc-André ter Stegen.Vergrößern des BildesIn Top-Form: Marc-André ter Stegen. (Quelle: MB Media Solutions/imago-images-bilder)
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Der deutsche Nationaltorhüter zeigt im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League für den FC Barcelona erneut starke Paraden. Doch Außenseiter Lyon darf noch auf eine Sensation hoffen.

Fußball-Nationaltorhüter Marc-André ter Stegen und der FC Barcelona haben mit dem 0:0 bei Olympique Lyon eine bessere Ausgangsposition im Kampf um den Viertelfinaleinzug in der Champions League verpasst. In einer tempo- und chancenreichen Begegnung im Groupama-Stadion hatten die Gäste aus Spanien am Dienstag die besseren Möglichkeiten, im Abschluss aber kein Glück.

Der frühere Mönchengladbacher ter Stegen, der sich seit Wochen in herausragender Form präsentiert, reagierte einige Male bei Chancen der Gastgeber prächtig. Das Rückspiel findet am Mittwoch, 13. März, statt.

Barcelona-Stars scheitern vor dem Tor

Der spanische Meister und Pokalsieger, der die heimische Liga schon wieder mit sieben Punkten Vorsprung anführt, ergriff von Beginn an die Initiative. Doch Kapitän Lionel Messi, Ivan Rakitic und der ehemalige Dortmunder Ousmane Dembelé scheiterten aus aussichtsreichen Positionen. Auf der anderen Seite lenkte Ter Stegen einen Fernschuss von Martin Terrier mit einer spektakulären Parade an die Latte.

In der zweiten Halbzeit beruhigte sich die Partie zunächst. Die Franzosen, die in der heimischen Liga auf Rang drei stehen, gewannen an Stabilität in der Defensive. Dennoch kamen Luis Suárez, Sergio Busquets und Messi immer wieder in die Gefahrenzone.


Der frühere Bundesliga-Profi Kevin-Prince Boateng, den die Katalanen im Januar vom italienischen Klub US Sassuolo geholt hatten, gehörte nicht zum Aufgebot von Trainer Ernesto Valverde.

Barça hat am Samstag ein schwieriges Liga-Spiel beim FC Sevilla auf dem Programm und muss dann innerhalb von nur vier Tagen zweimal beim Erzrivalen Real Madrid antreten: am 27. Februar im Halbfinal-Rückspiel des spanischen Pokals und am 2. März in der Liga.

Verwendete Quellen
  • dpa
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