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Neuer Trainer wirkt: Lautern gewinnt Traditionsduell


DFB-Pokal
Neuer Trainer wirkt: Lautern gewinnt Traditionsduell

Von dpa, ak

Aktualisiert am 05.12.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1037692364Vergrößern des BildesDimitrios Grammozis: Der neue Lautern-Trainer war im Spiel gegen Nürnberg von Beginn an emotional dabei. (Quelle: IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink/imago-images-bilder)
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Kaiserslautern hat den Abwärtstrend gestoppt. Nach vier Niederlagen gewann der FCK im Pokal gegen Nürnberg. Emotional dabei: der neue Coach.

Der neue Trainer Dimitrios Grammozis ist erfolgreich in seine Mission beim 1. FC Kaiserslautern gestartet. Am Dienstagabend gewannen die Pfälzer im Achtelfinale des DFB-Pokals 2:0 gegen den 1. FC Nürnberg. Spannender war es in Magdeburg, wo Fortuna Düsseldorf in der Nachspielzeit den 2:1-Siegtreffer gegen den heimischen FCM erzielte.

Der FCK steht damit dank Treffern von Richmond Tachie (75.) und Ragnar Ache (78.) erstmals seit der Saison 2013/14 wieder unter den besten Acht. Magdeburg führte gegen Düsseldorf lange, Baris Atik (15.) traf mit einem als Flanke gedachten Ball. Joker Jona Niemiec (87./90.+2) schlug jedoch spät für die Fortuna zu.

1. FC Kaiserslautern – 1. FC Nürnberg

Lautern stoppte nach vier Pflichtspielpleiten den freien Fall. Grammozis, der von 2000 bis 2005 als Spieler beim viermaligen Meister unter Vertrag stand, hatte jüngst Dirk Schuster an der Seitenlinie der "Roten Teufel" beerbt. Er nahm zwei Änderungen in der Startelf vor, und sein Team war bemüht, den Frust der vergangenen Tage in positive Energie umzuwandeln.

Doch nach starkem Beginn verpuffte der Offensivschwung bald. In einem umkämpften Duell zweier Traditionsklubs blieben klare Torchancen lange aus. Spielerisch fiel beiden Teams wenig ein – bis Lautern gleich doppelt zuschlug.

1. FC Magdeburg – Fortuna Düsseldorf

In Magdeburg hatte Atik gar keine echte Gelegenheit, als sein "Schuss" aus über 25 Metern ins Tor rutschte. Weil Luc Castaignos sich noch dazwischen warf, aber nicht mehr an den Ball kam, war Torwart Karol Niemczycki im Fortuna-Tor machtlos.

Magdeburg hätte höher führen können, Xavier Amaechi traf den Außenpfosten (31.). Düsseldorfs Kapitän Jordy de Wijs hatte die beste Möglichkeit zum 1:1, als er per Kopf den Pfosten traf (48.). Niemiec traf jedoch zwei Minuten nach seiner Einwechslung zum Ausgleich und machte nur wenig später seinen Doppelpack perfekt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa
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