Einzelkritik zum EM-Auftakt Eine DFB-Spielerin überragt, eine fällt ab – so lief die deutsche Gala
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Deutschlands offensive Pressingwalze überrollt Dänemark zum Auftakt der EM 2022. Besonders eine Akteurin macht dabei auf sich aufmerksam. Die Einzelkritik.
"Nichts zu meckern" hatte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg. Mit 4:0 (1:0) besiegte das deutsche Team am Freitagabend im ersten EM-Gruppenspiel Dänemark. Vor 15.746 Zuschauern im Brentford Community Stadium von London trafen Lina Magull (21. Minute) und Lea Schüller (57.) vom FC Bayern München sowie die beiden Wolfsburgerinnen Lena Lattwein (78.) und Alexandra Popp (86.) gegen den EM-Zweiten von 2017.
"Wir haben ein überragendes Spiel gemacht. Wir waren unheimlich dominant, aggressiv. Die Erleichterung ist natürlich groß. Das ist eine gute Basis. eine tolle Ausgangslage, aber noch ist nichts gewonnen", betonte Voss-Tecklenburg nach Abpfiff.
Damit kann der Rekord-Europameister mit viel Selbstvertrauen in das zweite Gruppenspiel am Dienstag gegen Titelkandidat Spanien gehen. Drei Jahre nach dem WM-Viertelfinal-Aus gegen Schweden meldete sich die DFB-Auswahl erfolgreich auf der internationalen Bühne zurück. Auch, weil eine Akteurin einen überragenden Abend erwischte.
Welche DFB-Spielerin sich die Bestnote verdiente und welche Stürmerin beim hohen fußballerischen Niveau der National-Elf abfiel, lesen Sie in unserer Einzelkritik nach.
Die Fotoshow finden Sie hier.
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