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In der Champions League: Nationalspielerin Melanie Leupolz erleidet Nasenbeinbruch


Comeback trotzdem noch möglich
Nationalspielerin Leupolz erleidet Nasenbeinbruch

Von t-online, dpa, np

04.04.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 1026900568Vergrößern des BildesMelanie Leupolz: Die Nationalspielerin brach sich beim Champions-League-Rückspiel gegen Lyon die Nase. (Quelle: IMAGO/Charlotte Wilson / Offside)
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Seit November 2021 hat Melanie Leupolz aufgrund ihrer Schwangerschaft kein Spiel mehr bestritten. Trotz einer Einschränkung ist das Comeback aber noch möglich.

Fußballerin Melanie Leupolz darf trotz eines Nasenbeinbruchs weiter auf ihr Comeback bei den April-Länderspielen der deutschen Nationalmannschaft hoffen.

Die Nase der 28-Jährigen soll am Mittwoch gerichtet werden, eine Abreise aus dem Teamcamp ist aktuell aber nicht vorgesehen. Das teilte der Deutsche Fußball-Bund mit. Je nach Heilungsverlauf soll Leupolz mit einer Spezialmaske an den Trainingseinheiten der DFB-Auswahl teilnehmen. Die Vize-Europameisterinnen treten am 7. April (20 Uhr/Livestream auf «sportstudio.de») in Sittard gegen die Niederlande und am 11. April (18.00 Uhr/ARD) in Nürnberg gegen Brasilien an.

Erste Nominierung seit Geburt ihres Sohnes

Die Mittelfeldspielerin vom FC Chelsea hatte sich im Champions-League-Viertelfinale gegen Olympique Lyon in der vergangenen Woche den Nasenbeinbruch zugezogen. Die Verletzung nahm sie danach mit Humor. "Immerhin passt die Farbe meiner Fingernägel", schrieb Leupolz bei Instagram unter zwei Bilder, die sie auf dem Rasen liegend mit blutverschmierten Gesicht und knallrot lackierten Nägeln zeigen.

Die frühere Bundesligaspielerin des FC Bayern München und des SC Freiburg ist ein halbes Jahr nach der Geburt ihres Sohnes in den Kader der Nationalmannschaft zurückgekehrt. "Ich möchte sogar noch einen Schritt weiter gehen und Frauen zeigen, dass es möglich ist, Karriere und Familie vereinen zu können – atürlich immer mit der richtigen Unterstützung", hatte Leupolz nach ihrer Nominierung für die Testspiele im April gesagt. Ihr bislang letztes von 75 Länderspielen hatte sie im November 2021 gegen Portugal absolviert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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