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Frauenfußball: Europameister England verpasst Olympia


Drama in der Nachspielzeit
Europameister England verpasst Olympia

Von dpa-video, np

Aktualisiert am 07.12.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1037702567Vergrößern des BildesFrust in Glasgow: Sarina Wiegman und ihr Team verpassen Olympia. (Quelle: IMAGO/David Young/imago)
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Englands Fußballerinnen haben in einem hochdramatischen Fernduell die Olympia-Teilnahme für Paris 2024 verpasst. Auf Deutschland warten dennoch schwierige Gegner.

Den Vize-Weltmeisterinnen und Europameisterinnen reichte zum Abschluss der Gruppenspiele in der Nations League in Glasgow auch ein 6:0 gegen Schottland nicht. Denn der in Gruppe 1 punktgleiche Rivale Niederlande mit Ex-Bayern-Trainer Andries Jonker an der Seitenlinie gewann gegen Belgien durch zwei Tore in der Nachspielzeit 4:0 (!) und war damit in der Endabrechnung ein Tor besser. Das Oranje-Team zog damit ins Halbfinale ein und darf weiter von Paris 2024 träumen.

Oranje möglicher deutscher Gegner

Im Halbfinale könnte die Niederlande auch auf das deutsche Team treffen, das am Dienstagabend trotz eines 0:0 in Wales das Weiterkommen schaffte. Außerdem sind Weltmeister Spanien und Frankreich dabei. Das Halbfinale mit den Gruppenersten wird am kommenden Montag ausgelost.

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Zwei europäische Plätze für Paris sind noch zu vergeben. Das dritte Ticket ist fest an Frankreich als Olympia-Gastgeber vergeben. Erreichen die Französinnen das Finale, reicht auch ein Sieg im Spiel um Platz 3 für die Qualifikation.

Das Fernduell zwischen den Niederlanden und England hatte im Vorfeld für viel Diskussionsstoff gesorgt. Denn Englands Gegner Schottland wäre bei den Sommerspielen gemeinsam mit England, Wales und Nordirland als Team Großbritannien angetreten.

Das deutsche Team enttäuschte am Dienstagabend ebenfalls, konnte sich aber trotz eines biederen 0:0 in Wales für die Playoffs qualifizieren. Grund dafür war Island, das mit 1:0 in Dänemark gewann. Somit beendete die Mannschaft von Horst Hrubesch seine Gruppe als Tabellenerster.

Noch am Abend verriet Hrubesch, wen er sich als ersten Playoff-Gegner wünschen würde: "Mir wäre ganz lieb, wenn ich Frankreich kriege, dann haben wir höchstwahrscheinlich zwei Möglichkeiten, uns zu qualifizieren", sagte der Interimsbundestrainer auf der digitalen Pressekonferenz nach dem Spiel.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Digitale Pressekonferenz nach Wales Deutschland
  • @lanesfoord auf X
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