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Frauen-WM 2023: DFB-Manager Chatzialexiou fordert Zweikämpfe gegen Kolumbien


Aggressiver nächster Gegner
DFB-Manager: "Beinchen nicht zurückziehen"

Von dpa
Aktualisiert am 26.07.2023Lesedauer: 1 Min.
Jule Brand im Zweikampf: Auch gegen Kolumbien sollen die DFB-Spielerinnen hinlangen.Vergrößern des BildesJule Brand im Zweikampf: Auch gegen Kolumbien sollen die DFB-Spielerinnen hinlangen. (Quelle: IMAGO/George Hitchens)
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Deutschlands nächster Gruppengegner Kolumbien ist für seine harte Zweikampfführung bekannt. Ein DFB-Manager fordert nun, ebenfalls robust zur Sache zu gehen.

Joti Chatzialexiou hat die deutschen Fußballerinnen vor dem nächsten WM-Spiel aufgefordert, die befürchtete Härte Kolumbiens anzunehmen. "Wenn sie ein bisschen rustikaler ausfallen, dann sollte man auch das Beinchen nicht zurückziehen, sondern hinhalten", sagte der Sportliche Leiter Nationalmannschaften des DFB bei einer Medienrunde am Mittwoch in Wyong über die Zweikämpfe bei der zweiten Vorrundenpartie am Sonntag (11.30 Uhr im Liveticker bei t-online) in Sydney. "Das wird die Devise sein. Wir haben viele Spielerinnen, die auch entsprechend dagegen halten können."

Die Kolumbianerinnen hatten kurz vor der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland für Aufsehen gesorgt, als Gegner Irland ein Testspiel wegen überharten Einsteigens des Südamerika-Vizemeisters abgebrochen hatte. Ihre erste Gruppenpartie gewannen sie mit 2:0 gegen Südkorea. Das deutsche Team hat zum Auftakt der Gruppe H Marokko mit 6:0 bezwungen.

 
 
 
 
 
 
 

"Nicht immer zur Schiedsrichterin schauen"

"Man muss vom Kopf her schon klar darauf eingestellt sein, was einen erwartet. Und da nicht groß lamentieren und nicht immer zur Schiedsrichterin schauen", sagte Chatzialexiou weiter. Der 47-Jährige betonte aber auch, dass Kolumbien nicht nur Härte auszeichne. Er verwies unter anderem auf die erst 18 Jahre alte Topstürmerin Linda Caicedo.

Die deutschen Spielerinnen haben an diesem Mittwoch trainingsfrei. Der DFB hat verschiedene Ausflüge organisiert, unter anderem in einen Reptilienpark und nach Sydney.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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