t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballWM

Fußball: Maradona kritisiert und leidet mit Kolumbien


Fußball-Ikone
Maradona kritisiert und leidet mit Kolumbien

Von dpa
20.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Diego Maradona hat sich nun die Kolumbianer vorgenommen.Vergrößern des BildesDiego Maradona hat sich nun die Kolumbianer vorgenommen. (Quelle: Ricardo Mazalan/AP./dpa)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Caracas (dpa) - Diego Maradona hat sich nach der heftigen Kritik an der Leistung seines Heimatlandes Argentinien und dessen Trainer Jorge Sampaoli als nächstes Kolumbien vorgenommen.

Die 57 Jahre Fußball-Ikone machte nach der Niederlage von Kolumbien gegen Japan "unverzeihliche Fehler" der Cafeteros aus. Das Handspiel, für das Mittelfeldspieler Carlos Sánchez in der dritten Minute die Rote Karte bekommen hatte, sei ein unangebrachter Fehler für eine Mannschaft von Kolumbiens Niveau gewesen, sagte Maradona in seiner Sendung von Telesur aus Venezuela.

Die Japaner verwandelten den Elfmeter zur 1:0-Führung und gewannen die Partie bei der WM in Russland mit 2:1. Bei aller Kritik, litt Maradona aber auch mit den Kolumbianern. "So viel, wie es eine Mannschaft kostet, zur WM zu kommen - ein Tor in so einem Spielzug zu verschenken, tut mir richtig weh", sagte der Weltmeister von 1986 in der Sendung "De la mano con el Diez". In einer vorangegangenen Folge hatte er nach dem 1:1 von Argentinien gegen Island Sampaoli nahegelegt, nicht nach Argentinien zurückzukehren, wenn die Mannschaft um Lionel Messi so weiterspiele.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website