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Dahoud: EM-Favorit? "Müssen uns vor niemandem verstecken"

  • David Digili
Von David Digili

26.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Mahmoud Dahoud steht bei Bundesligist Borussia Dortmund unter Vertrag: 2017 gewann er die U21-Europameisterschaft in Polen.
Mahmoud Dahoud steht bei Bundesligist Borussia Dortmund unter Vertrag: 2017 gewann er die U21-Europameisterschaft in Polen. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Der U21-Nationalspieler spricht über die anstehende EM, seine neue Rolle in der Mannschaft – und den Einfluss von Trainer Stefan Kuntz.

Mit Borussia Dortmund kämpft Mahmoud Dahoud aktuell um die Meisterschaft – und mit der U21 im Sommer um den nächsten Triumph: Der Mittelfeldspieler fährt mit dem DFB-Team zur EM in Italien, will den Titel von 2017 verteidigen. In der Mannschaft von Trainer Stefan Kuntz nimmt Dahoud eine Sonderstellung ein.


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Heute trifft die Mannschaft in der Vorbereitung auf das Turnier in Bournemouth auf England. Vor dem Testspiel spricht Dahoud über seine eigene Entwicklung, Deutschlands Gegner beim Turnier in Italien – und seine Roll in der Mannschaft.

t-online.de: Herr Dahoud, Sie gehören aktuell mit 23 Jahren schon zu den "alten Hasen" in der U21 – eine Rolle, in der Sie sich gefallen?

Mo Dahoud (23): Oh ja. Ich habe mittlerweile mehr Erfahrung und kann auf dem Platz mehr Einfluss auf unser Spiel nehmen.

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Sie waren schon bei der EM 2017 dabei. Was hat der Mo Dahoud 2019 dem Mo Dahoud von damals voraus?

Die Erfahrung. Sowohl im Verein, als auch bei der U 21. Das zahlt sich auf und neben dem Platz aus. Diese Erfahrung kann ich jetzt an die jüngeren Spieler weitergeben, die zum ersten Mal solch ein großes Turnier spielen.

Vor zwei Jahren holte Deutschland den Titel – Ihr erster großer Erfolg…

… und hoffentlich nicht der letzte (lacht).

U21-Europameister 2017: Mo Dahoud (2.v.r.) nach dem Gewinn des Turniers in Krakau. Mit ihm feiern Thilo Kehrer, Nadiem Amiri, Janik Haberer und Odisseas Vlachodimos (v.l.n.r.).
U21-Europameister 2017: Mo Dahoud (2.v.r.) nach dem Gewinn des Turniers in Krakau. Mit ihm feiern Thilo Kehrer, Nadiem Amiri, Janik Haberer und Odisseas Vlachodimos (v.l.n.r.). (Quelle: Ulmer/imago-images-bilder)

Was hat sich seitdem in der Mannschaft verändert?

Das Team von 2017 war noch ein bisschen erfahrener. Trotzdem können wir auch mit der diesjährigen Truppe um den Titel mitspielen. Das haben auch unsere letzten Ergebnisse gezeigt.

Welchen Anteil hat Trainer Stefan Kuntz?

Einen sehr großen. Er ist mittlerweile der erfolgreichste U 21-Trainer in der DFB-Geschichte. Das sagt doch schon alles. Aber das gesamte Trainergespann und auch das Team drumherum machen einen riesen Job, so dass wir alle immer gern zur U21 reisen. Und: Wir sprechen ganz offen über alle Themen.

Sie spielen bei der EM in einer Gruppe mit Serbien, Österreich und Dänemark – was ist beim Turnier drin für die DFB-Elf?

Wir haben auch ohne die großen Namen eine echt schwere Gruppe erwischt. Dänemark hat ein klasse Team und hat gerade erst Belgien, die auch bei der EM dabei sind, geschlagen. Was Serbien drauf hat, haben wir beim Länderspiel der A-Nationalmannschaft gesehen, und Österreich wird gegen uns sowieso top motiviert sein.

Ist Deutschland der Favorit? Aktuell haben auch Länder wie England, Frankreich, Spanien starke Kader – wen sehen Sie als Hauptkonkurrenten?

Genau diese drei. Dazu kommt noch Italien als große Fußballnation und Gastgeber dazu. Aber wir müssen uns vor niemandem verstecken.

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