Olympische Spiele: Das sagt der DOSB zum Coronavirus

Olympische Spiele und Coronavirus

DOSB: "Sind in ständigem Kontakt mit der Deutschen Botschaft in Tokio"

Das Coronavirus breitet sich immer weiter aus. Auch die Sportwelt ist inzwischen davon betroffen. So sehr, dass die Beobachtungen bezüglich der Olympischen Spiele in Tokio intensiver werden. Das sagt der DOSB bei t-online.de dazu.

Die Olympischen Spiele sollen in diesem Jahr ab dem 24. Juli in Tokio stattfinden. Doch aktuell stehen die Spiele durch das sich immer weiter ausbreitende Coronavirus mehr denn je im Fokus. Eine Begebenheit, die auch den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) nicht kalt lässt.

"Sind in ständigem Kontakt mit der Deutschen Botschaft in Tokio"

DOSB-Pressesprecherin Ulrike Spitz zu t-online.de: "Wir bereiten uns wie immer professionell auf die Spiele vor und beobachten die Situation natürlich intensiv. Darüber hinaus sind wir in ständigem Kontakt mit dem IOC, mit dem Auswärtigen Amt und mit der Deutschen Botschaft in Tokio."

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Zudem hat der DOSB auf seiner Website einen Artikel mit dem Titel "Aktuelle Einschätzungen zur Coronavirus-Epidemie". Spitz dazu: "Wir haben erst heute ein Update der Empfehlungen unseres Olympiaarztes Prof. Dr. Bernd Wolfarth, der mit dem Robert-Koch-Institut im ständigen Austausch ist, auf die Homepage gestellt. Dort finden Sie alles, was man aktuell sagen kann."