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Nach DFB-Demütigung: Schweinsteiger und Özil fordern Rückkehr der WM-Helden


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Özil und Schweinsteiger fordern Rückkehr der WM-Helden

Von sid, np

Aktualisiert am 18.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Mats Hummels, Thomas Müller und Jerome Boateng: Alle drei Spielen bei Löw derzeit keine Rolle mehr.
Mats Hummels, Thomas Müller und Jerome Boateng: Alle drei Spielen bei Löw derzeit keine Rolle mehr. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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2014 holten Bastian Schweinsteiger und Mesut Özil zusammen mit den von Löw ausgemusterten Boateng, Hummels und Müller den WM-Titel. Nach dem 0:6-Debakel von Sevilla machten sich beide für eine Reaktivierung stark.

Die Rio-Weltmeister Bastian Schweinsteiger und Mesut Özil haben sich direkt nach dem historischen 0:6 (0:3)-Debakel der Fußball-Nationalmannschaft in Spanien für die Rückkehr von Mats Hummels, Thomas Müller und Jerome Boateng starkgemacht.

"Der Bundestrainer und sein Team haben eine Meinung dazu, ich persönlich habe leider eine andere", sagte ARD-Experte Schweinsteiger: "Solche Spieler wie Jerome Boateng und Thomas Müller haben das Triple gewonnen haben, mit der besten Mannschaft in Europa. Die spielen da in der ersten Elf und haben Qualität, sind deutsche Spieler. Warum nicht für die Nationalmannschaft?"

Özil twitterte, es sei "Zeit, Jerome Boateng zurückzuholen". Den Kommentar versah der im Streit aus dem DFB-Team zurückgetretene Offensivspieler mit einer Deutschland-Flagge. Özil und Schweinsteiger holten 2014 gemeinsam mit dem vor anderthalb Jahren von Bundestrainer Joachim Löw aussortierten Trio den WM-Titel.

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Löw betonte jedoch, für eine Rückholaktion gebe es aktuell "keinen Grund". Sein Vertrauen in die neuformierte Mannschaft sei "jetzt nicht völlig erschüttert". Man müsse die Situation um Hummels, Müller und Boateng "zum richtigen Zeitpunkt bewerten", betonte der 60-Jährige.


DFB-Direktor Oliver Bierhoff stärkte dem Bundestrainer in dieser heiß diskutierten Frage den Rücken. "Die Frage ist immer die gleiche, und die Antwort ist auch immer die gleiche", sagte Bierhoff in der ARD: "Es ist eine Entscheidung des Trainers, wen er nominiert - aber ich teile die. Ich bin den Weg mitgegangen und finde ihn auch richtig."

Schweinsteiger gab jedoch zu bedenken, dass nach der höchsten Länderspiel-Niederlage seit 89 Jahren ein Umdenken passieren müsse. "Gerade in solchen Spielen ist es wichtig, solche Spieler auf dem Platz zu haben, die vorangehen, die Erfahrung haben, die Qualität haben", sagte der Weltmeister-Kapitän: "Man hat gesehen, dass wir noch nicht die Qualität haben."

Am Ende der Übertragung in der ARD präsentierte Schweinsteiger noch seine Wunschstartelf für die EM im kommenden Jahr. Mit dabei: Jerome Boateng und Thomas Müller.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
  • Eigene Beobachtungen
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