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WM-Quali: Frankreich, Italien und England siegen mit Mühe – Spanien souverän


Frankreich, Italien und England siegen mit Mühe – Spanien souverän

Von sid
Aktualisiert am 01.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Spaniens Alvaro Morata (r) und Kosovos Ibrahim Dresevic in Aktion: Spanien hat in Sevilla souverän einen Sieg hingelegt.Vergrößern des BildesSpaniens Alvaro Morata (r) und Kosovos Ibrahim Dresevic in Aktion: Spanien hat in Sevilla souverän einen Sieg hingelegt. (Quelle: Miguel Angel Morenatti/AP/dpa-bilder)
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Italien und England haben jeweils den dritten Sieg im dritten Spiel gefeiert – auch Weltmeister Frankreich und Ex-Champion Spanien setzten sich zum Abschluss der ersten Quali-Phase gegen Außenseiter durch.

Fußball-Weltmeister Frankreich, Italien und England mühten sich zu Siegen, Spanien gewann souveräner: In der Qualifikation zur WM 2022 in Katar hat der Titelverteidiger aus Frankreich beim 1:0 (0:0) in Bosnien-Herzegowina mit viel Mühe den zweiten Sieg im dritten Spiel eingefahren und die Tabellenführung der Gruppe D behauptet. Den entscheidenden Treffer erzielte Antoine Griezmann (60.).

Der viermalige Weltmeister Italien bleibt nach dem mühevollen 2:0 (0:0) in Litauen makelloser Tabellenführer der Gruppe C. England kam im Topspiel gegen Polen, das ohne den verletzten Weltfußballer Robert Lewandowski antreten musste, kurz vor Schluss noch zu einem hart erkämpften 2:1 (1:0), und bleibt Erster in der Gruppe I. Spanien bezwang den Kosovo etwas überzeugender mit 3:1 (2:0) und verdrängte Schweden in der Gruppe B von der Spitze.

Eklat wegen Nationalhymne bleibt in Sevilla aus

Die erste knifflige Szene am Mittwochabend löste Spanien in Sevilla ohne Probleme: das Abspielen der Nationalhymne der Gäste. Der Hintergrund: Der spanische Verband hatte vor der Partie den Begriff "Territorium Kosovo" verwendet. Kosovos Verband (FFK) sprach von einer "Provokation" und verwies mit Nachdruck auf seinen Status als unabhängiger Staat und drohte: Sollte das Spiel nicht unter Einhaltung des üblichen Protokolls "mit Flagge und Hymne" ausgetragen werden, "spielen wir nicht!" – der Eklat blieb aus.

Sportlich brachte der Leipziger Dani Olmo (34.) die Gastgeber sehenswert in Führung. Ferran Torres (36.) legte direkt nach. Nach dem zwischenzeitlichen Anschluss durch den Sandhäuser Besar Halimi, sorgte Gerard Moreno (75.) für die Entscheidung.

In Litauen schossen Stefano Sensi (47.) und der Ex-Dortmunder Ciro Immobile (90.+4, Foulelfmeter) einen glanzlosen italienischen Auswärtssieg heraus. Tottenhams Harry Kane (19.) brachte die Three Lions per Elfmeter in London in Führung. Nachdem Jakub Moder (58.) ausgeglichen hatte, erlöste Harry Maguire (85.) die Mannschaft von Teammanager Gareth Southgate in den Schlussminuten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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