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Fußball-EM - "Null-Toleranz": UEFA unterstützt Proteste gegen Rassismus


Fußball-EM
"Null-Toleranz": UEFA unterstützt Proteste gegen Rassismus

Von dpa
13.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Belgische Spieler und Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz knien vor dem Spiel gegen Russland.Vergrößern des BildesBelgische Spieler und Schiedsrichter Antonio Mateu Lahoz knien vor dem Spiel gegen Russland. (Quelle: Dmitry Lovetsky/Reuters Pool/AP/dpa./dpa)
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St. Petersburg (dpa) - Die Europäische Fußball-Union UEFA unterstützt die Proteste gegen Rassismus während der EM - ausdrücklich auch, wenn die Schiedsrichter sich anschließen und auf ein Knie gehen.

"Jeder Spieler oder Offizielle" dürfe dies tun, teilte die UEFA auf dpa-Anfrage nach der Partie von Russland gegen Belgien mit. Vor dem Anpfiff in St. Petersburg waren die belgischen Spieler und der Unparteiische Antonio Mateu Lahoz auf die Knie gegangen. Vom Publikum in der russischen Arena waren daraufhin deutliche Pfiffe und Buhrufe zu vernehmen.

"Wir bitten die Zuschauer dringend, den Spielern und Mannschaften, die auf die Knie gehen, Respekt zu zeigen", teilte die UEFA mit und verwies auf ihre "Null-Toleranz" gegenüber Rassismus. Jeder dürfe sich für die Gleichberechtigung der Menschen einsetzen.

Vor der EM waren beispielsweise auch die Spieler des englischen Nationalteams vor ihren Testpartien gegen Österreich und Rumänien für wenige Sekunden mit einem Knie auf den Boden gegangen und hatten so ein Zeichen gegen Rassismus gesetzt.

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