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Rund um die EM: Notizen von der Fußball-Europameisterschaft


Rund um die EM
Notizen von der Fußball-Europameisterschaft

Von dpa
Aktualisiert am 17.06.2021Lesedauer: 3 Min.
Während des Spiels der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich wurde ein Datennutzungs-Höchstwert gemessen.Vergrößern des BildesWährend des Spiels der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich wurde ein Datennutzungs-Höchstwert gemessen. (Quelle: Matthias Balk/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Notizen von der Fußball-Europameisterschaft - gesammelt von der Deutschen Presse-Agentur.

UNTERSTÜTZUNG: Formel-1-Fahrer Mick Schumacher drückt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft an diesem Wochenende aus dem Fahrerlager in Frankreich die Daumen. "Aktiv Fußball schaue ich aber wenig, ich kann nicht so lange still sitzen", sagte der 22-Jährige bei einer digitalen Medienrunde in Le Castellet. Er spiele in seiner Freizeit lieber selbst Fußball, als dass er nur vor dem Fernseher sitze, erzählte der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher. Was das Nationalteam bei der EM macht, interessiere ihn aber trotzdem, sagte der Fahrer vom US-Rennstall Haas.

DATEN-REKORD: Während des Fußball-Spiels der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich hat Telefónica einen Datennutzungs-Höchstwert in seinem Mobilfunknetz gemessen. Im Zeitraum von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr am Dienstagabend seien im mobilen O2-Netz mehr als 800.000 Gigabyte transportiert worden - und damit 50 Prozent mehr als in den zwei Stunden rund um den Jahreswechsel 2020/21, teilte Telefónica mit. Als Daten-Rekord abgelöst wurde ein anderes Fußballspiel, und zwar das EM-Eröffnungsspiel zwischen Italien und der Türkei am vergangenen Freitag. In den zwei Stunden während und kurz nach dem Spiel waren es knapp 800.000 Gigabyte im Download.

ERMÜDENDES THEMA: Das Thema Corona ist allgegenwärtig - auch bei EM-Titelverteidiger Portugal. Verteidiger João Cancelo musste nach einem positiven Test durch Diogo Dalot ersetzt werden. Man richte den Fokus aber nur auf die sportlichen Aspekte der Endrunde und nicht auf Covid-19, versicherte Superstar Cristiano Ronaldo dieser Tage. "Es ist ein Thema, das jeden ermüdet. Leider müssen wir damit leben."

DER WANDLUNGSFÄHIGE SUPERSTAR: Cristiano Ronaldo hat seinen Spielstil über die Jahre angepasst. Vom flinken Dribbler auf der Außenbahn wandelte sich der mittlerweile 36-Jährige zur Sturmspitze. "Ein intelligenter Fußballer muss wissen, wie er sich anzupassen hat", erläuterte er. Dadurch sorge man für die eigene fußballerische Langlebigkeit. Wo aber fühlt sich der fünfmalige Weltfußballer von Juventus Turin am wohlsten? "Ich fühle mich wohl, wenn ich vorne spiele, wie immer", betonte "CR7". Das Wichtigste sei aber, dass seine Mannschaft gewinne. "Egal, wo ich gerade spiele."

AUTO IN FLAMMEN: Schwedens Nationalspieler Sebastian Larsson muss sich nach der EM um ein neues Auto kümmern. Wie die regionale Zeitung "Eskilstuna-Kuriren" und die Zeitung "Expressen" am Donnerstag berichteten, brannte tags zuvor im Zentrum von Esilstuna der Wagen des 36-Jährigen aus. "Ich kann nicht viel dazu sagen. Meine Frau kümmert sich darum, ich konzentriere mich auf den Fußball", sagte Larsson am Donnerstagabend bei einer Pressekonferenz zum zweiten Gruppenspiel gegen die Slowakei. Es gehe aber allen gut, betonte Larsson. Bei dem Auto handelte es sich um einen Elektrowagen.

IMPFREAKTION: So ein bisschen haben manche aus der spanischen Fußball-Nationalmannschaft den Piks schon gespürt. Angreifer Gerard Moreno (29) vom FC Villarreal verriet jetzt in einem Interview der Sportzeitung "As", dass einige nach der Impfung etwas schwach gewesen seien. Ein Teil des Kaders war drei Tage vor dem torlosen Auftaktremis gegen Schweden gegen das Coronavirus geimpft worden. Er selbst habe das Vakzin von Johnson & Johnson bekommen, sagte Moreno. Am nächsten Tag hätten aber alle trainieren können.

WIEDERHOLUNGEN UND STANDBILD: Wer auf den riesigen Monitoren im Media-Container von St. Petersburg andere EM-Spiele live sehen möchte, hat leider Pech. Dafür gibt es nach Angaben von mehreren vor Ort arbeitenden UEFA-Mitarbeitern keine Rechte. Stattdessen wird auf den Bildschirmen aber anderes Programm angeboten: zum Beispiel ein dauerhaftes Standbild der Internet-Zugangsdaten oder ein Standbild des Logos des derzeit laufenden paneuropäischen Turniers. Hat man Glück, gibt es sogar Bewegtbilder - dies sind dann aber entweder Aufwärmszenen oder Highlights von bereits beendeten Partien.

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