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WM-Qualifikation: Ronaldo und Portugal bangen, Rumänien verspielt Platz zwei


Quali-Spiele am Donnerstag
Ronaldo und Portugal bangen um WM – DFB-Gegner schwächelt

Von sid
Aktualisiert am 12.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Hat am Sonntag ein Entscheidungsspiel über die WM-Teilnahme: Portugal-Star Cristiano Ronaldo.Vergrößern des BildesHat am Sonntag ein Entscheidungsspiel über die WM-Teilnahme: Portugal-Star Cristiano Ronaldo. (Quelle: Inpho Photography/imago-images-bilder)
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Trotz eines torlosen Remis ist Portugal wieder Tabellenführer der Gruppe A. Einen bitteren Abend erlebte Verteidiger Pepe. In der Deutschland-Gruppe verspielte Rumänien eine aussichtsreiche Position.

Superstar Cristiano Ronaldo und seine Portugiesen haben die Tabellenführung in der Gruppe A zurückerobert. Ein mageres 0:0 in Dublin gegen Irland reichte dem Europameister von 2016, um von der Pole Position in das Endspiel gegen Serbien zu gehen.

Vor dem abschließenden Duell der WM-Qualifikation am Sonntag (20.45 Uhr) in Lissabon liegen beide Teams punktgleich an der Spitze. Portugal würde aber dank des besseren Torverhältnisses schon ein Remis für den Gruppensieg und das damit verbundene direkte WM-Ticket reichen.

Einen besonders traurigen Donnerstagabend in Dublin erlebte Portugals Pepe. Ausgerechnet in seinem Rekordspiel sah der Verteidiger in der Schlussphase wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (81.) und fehlt damit im Endspiel am Sonntag. Pepe avancierte gegen Irland zum ältesten Spieler, der jemals das Trikot der portugiesischen Nationalmannschaft trug. Mit 38 Jahren, 8 Monaten und 16 Tagen übertraf er die Marke des ehemaligen Torhüters Vitor Damas um 13 Tage.

Rumänien patzt in Deutschland-Gruppe

Rumänien hat Platz zwei der deutschen Qualifikationsgruppe J kurz vor der Ziellinie eingebüßt. Das Team von Trainer Mirel Radoi kam gegen Island trotz deutlicher Überlegenheit nicht über ein torloses Unentschieden hinaus und fiel in der Tabelle damit vor dem Quali-Abschluss am Wochenende hinter Nordmazedonien auf den dritten Rang zurück.

Nordmazedonien, das am kommenden Sonntag noch Island empfängt, hatte am frühen Donnerstagabend in Armenien 5:0 gewonnen und schraubte sein Konto damit auf 15 Punkte. Die Rumänen, die einen Zähler dahinter liegen, müssen am Sonntag in Liechtenstein dreifach punkten und zugleich auf einen Ausrutscher der Nordmazedonier hoffen, um noch auf den zweiten Platz vorzurücken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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