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Supercup: Real-Star tritt Eintracht-Spieler – Wirbel um Schiri


Mögliche Rote Karte
Wirbel um Schiri-Entscheidung im Supercup

Von t-online, Mey

Aktualisiert am 11.08.2022Lesedauer: 1 Min.
Dani Carvajal (l.) und Christopher Lenz: Sie standen sich gestern mehrfach im direkten Duell gegenüber.Vergrößern des BildesDaniel Carvajal (l.) und Christopher Lenz: Sie standen sich gestern mehrfach im direkten Duell gegenüber. (Quelle: IMAGO/Emmi Korhonen)
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Real Madrid hat den Supercup gegen Eintracht Frankfurt mit 2:0 verdient gewonnen. Eine Situation sorgt aber für Diskussionsstoff.

Es lief die 45. Spielminute im Supercup-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und Real Madrid, als Eintracht-Spieler Christopher Lenz einen Einwurf ausführte. Nach dem Einwurf eilte Madrids Außenverteidiger Daniel Carvajal herbei und trat Lenz in die Beine, der Ball spielte bei der Aktion keine Rolle. Der Deutsche konnte nicht weiterlaufen und kam aufgrund des Tritts zu Fall.

Der Frankfurter monierte sofort, dass er gefoult worden sei, auch von der Eintracht-Bank kamen direkt lautstarke Proteste. Das Problem: Schiedsrichter Michael Oliver sah die Szene nicht, sein Blick war auf das Spielfeld gerichtet. Auch der Videoschiedsrichter schaltete sich nicht ein. Das sorgte bei Frankfurt für Unverständnis, denn der Tritt war aus mehreren TV-Perspektiven deutlich zu erkennen.

"Fand es ein bisschen unnötig"

Zwar war es kein brutaler Tritt Carvajals, jedoch hätte es für ihn nach Ansicht der TV-Bilder eng werden können – eventuell wäre er des Platzes verwiesen worden. "Ich fand es ein bisschen unnötig. Er war in meinem Rücken, ich weiß also nicht genau, was da war. Aber er ist nicht einfach an mir vorbeigelaufen", kommentierte Eintracht-Spieler Lenz die Szene nach dem Spiel.

Den Platz verlassen musste Carvajal erst in der 85. Minute. Nicht, weil ihn der Schiedsrichter vom Platz stellte, sondern weil Trainer Carlo Ancelotti ihn auswechselte. Ein Nachspiel hat die Szene also nicht, auch wenn sich das einige Eintracht-Fans wahrscheinlich wünschen.

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