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Thomas Tuchel streitet mit seiner Ex-Frau vor Gericht: Brisante E-Mail


Wegen brisanter E-Mail?
Tuchel streitet vor Gericht mit seiner Ex-Frau

Von t-online, ak

Aktualisiert am 10.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Da waren sie noch ein Paar: Thomas Tuchel (r.) und seine damalige Ehefrau Sissi während seiner Zeit als Mainz-Trainer auf der Tribüne des Stadions in Hoffenheim.Vergrößern des BildesDa waren sie noch ein Paar: Thomas Tuchel (r.) und seine damalige Ehefrau Sissi während seiner Zeit als Mainz-Trainer auf der Tribüne des Stadions in Hoffenheim. (Quelle: imago sportfotodienst)
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Thomas Tuchel ist der wohl am heißesten gehandelte Trainer auf dem Markt. Um die Entlassung bei seinem letzten Arbeitgeber ranken sich Gerüchte. Auch deshalb gab es nun eine Gerichtsverhandlung.

Im Sommer 2021 war Thomas Tuchel oben auf. Mit dem FC Chelsea gewann der deutsche Trainer die Champions League und war auf dem Weg, zu einer Klubikone aufzusteigen.

Knapp ein Jahr später war dann plötzlich alles vorbei. Tuchel wurde gefeuert. Die Hintergründe liegen immer noch im Unklaren – denn die Saison hatte gerade begonnen und der CFC war als Tabellenvierter der Premier League durchaus ordentlich gestartet.

Bericht über rätselhafte E-Mail

Eine E-Mail von Tuchels Ex-Frau Sissi aus diesem Jahr soll für Aufklärung sorgen. Dies berichtet zumindest die "Bild"-Zeitung. Die Mail soll die 51-Jährige nach einem angeblichen Anruf aus England an ihren Ex-Mann geschickt haben.

Laut "Bild" ging es darin um die angeblichen Gründe für sein Aus beim Londoner Renommierklub. Das Blatt schreibt, dass die Spieler angeblich "keinen Respekt mehr" vor dem Übungsleiter gehabt hätten und "auch Dinge außerhalb des Platzes" eine Rolle gespielt hätten. Ob das stimmt, ist fraglich.

Wie mehrere englische und deutsche Medien berichteten, soll es Differenzen zwischen Tuchel und dem Klubeigentümer gegeben haben. Dieser soll dem Trainer sogar in die Mannschaftsaufstellung hereingeredet haben.

Tuchel nicht bei Gerichtsverhandlung

Tuchel will seiner Ex-Frau die Verbreitung des Inhalts der E-Mail gerichtlich verbieten. Deshalb kam es am Freitag vor dem Landgericht München zu einer Verhandlung. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit, "da der höchstpersönliche Lebensbereich berührt wird und auch der Wahrheitsgehalt der Äußerungen strittig ist", erklärte der Vorsitzende Richter.

Die ehemalige Journalistin sei vor Ort gewesen und habe "aufgelöst" gewirkt, schreibt die "Bild". Tuchel selbst war nicht anwesend. Äußern wollten sich beide Seiten gegenüber dem Blatt nicht.

Verwendete Quellen
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