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Markante Klopp-Aussagen: "Dann tritt man zur Seite" – Bellingham kein Thema?


"Dann tritt man zur Seite"
Markante Klopp-Aussagen: Bellingham doch kein Thema?

Von dpa
Aktualisiert am 14.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Jude Bellingham: Wird er die Borussen im Sommer verlassen?Vergrößern des BildesJude Bellingham: Wird er die Borussen im Sommer verlassen? (Quelle: IMAGO/Maik Hölter/TEAM2sportphoto)
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Bleibt er oder geht er? Das Interesse an Dortmunds Jude Bellingham ist groß. Ein Topklub lässt nun aufhorchen.

Der FC Liverpool hat offenbar kein ernsthaftes Interesse am Dortmunder Juwel Jude Bellingham. Darauf lassen jüngste Aussagen von Trainer Jürgen Klopp schließen. "Ich habe nie verstanden, warum wir ständig über Dinge reden, die wir theoretisch nicht haben können", kommentierte der 55-Jährige vielsagend. Der einstige BVB-Coach betonte aber auch, dass sich seine Antwort auf Fragen nach möglichen Neuzugängen "nicht speziell auf Jude Bellingham" beziehe.

Bereits in den vergangenen Tagen hatten englische Medien darüber berichtet, dass ein Transfer von Bellingham für Liverpool zu teuer werden könnte. Sein Vertrag beim Bundesligisten läuft noch bis 2025.

Es ist wie mit einem Ferrari

Bei einem vorzeitigen Abschied winkt dem BVB eine Ablösesumme im dreistelligen Millionenbereich. Bellingham war 2020 für 25 Millionen Euro von Birmingham City ins Revier gewechselt. Zu den möglichen Interessenten zählten bisher neben Liverpool auch Manchester City und Real Madrid.

Nach einer bisher enttäuschenden Saison strebt Liverpool einen Umbruch an. "Man muss erkennen, was man kann, und dann muss man damit arbeiten. Wie viel Geld haben wir zur Verfügung, und damit muss man dann arbeiten", sagte Klopp.

Sehr teure Transfers seien deshalb unrealistisch: "Wir sind keine Kinder. Wenn man einen Fünfjährigen fragt: "Was willst du zu Weihnachten?", sagt er dir: "Ich möchte einen Ferrari". Du würdest nicht sagen "das ist eine gute Idee", du würdest sagen "nein, das ist zu teuer und fahren kannst du sowieso nicht"."

Abschließend fügte Klopp an: "Wir versuchen absolut alles, um es zu bekommen. Aber es gibt Momente, da muss man akzeptieren, dass dies oder das bei uns nicht möglich ist und dann tritt man einfach zur Seite und macht andere Sachen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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