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PSG suspendiert Messi: So viel kostet ihn sein Saudi-Arabien-Trip


Unerlaubter Trip nach Saudi-Arabien
Bei Suspendierung: Messi verliert Millionensumme

Von dpa, flv

Aktualisiert am 03.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Lionel Messis Vertag bei PSG läuft in weniger als acht Wochen aus. Von einer Verlängerung geht kaum noch jemand aus.Vergrößern des BildesLionel Messis Vertrag bei PSG läuft in weniger als acht Wochen aus. Von einer Verlängerung geht kaum noch jemand aus. (Quelle: IMAGO/Sebastian Frej)
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Lionel Messi sorgte mit seiner Reise nach Saudi-Arabien für Aufsehen. Sein Klub will ihm zwei Wochen das Gehalt streichen. Das würde Messi eine Millionensumme kosten.

Superstar Lionel Messi wird Medienberichten zufolge von seinem Klub Paris St.-Germain für zwei Wochen suspendiert. Nach Angaben des in der Regel gut informierten Senders RMC und des Sportmagazins "L'Équipe" ist der nicht abgesprochene Trip nach Saudi-Arabien der Grund. Die Reise hatte der Spieler im Rahmen seiner Tätigkeit als Tourismusbotschafter des wegen seiner Menschenrechtslage in der Kritik stehenden Staates angetreten.

Die Suspendierung gelte mit sofortiger Wirkung. Den Berichten zufolge darf Weltmeister Messi weder an Spielen noch am Training des Hauptstadtklubs teilnehmen. Auch soll er in den zwei Wochen kein Gehalt bekommen.

Trip kostet Messi wohl eine Millionensumme

Das würde für den Argentinier einen Millionenverlust bedeuten. Auf rund 41 Millionen Euro wird Messis Jahresgehalt beim Pariser Scheichklub geschätzt. Macht heruntergebrochen einen wöchentlichen Verdienst von knapp 790.000 Euro. Würde ihm PSG also für zwei Wochen keinen Lohn zahlen, gingen Messi fast 1,6 Millionen Euro durch die Lappen.

Ein durchaus teurer Kurztrip des Weltmeisters in den Wüstenstaat. Gleichwohl wird er die Summe verschmerzen können.

Messis Vertrag bei den Parisern läuft am Saisonende aus. Nicht erst seit dieser neuerlichen Episode gilt eine Verlängerung als äußerst unwahrscheinlich. Ob es bei der Reise nach Saudi-Arabien möglicherweise auch um einen Wechsel in die zahlungskräftige Liga ging, in der schon sein einstiger Dauerrivale Cristiano Ronaldo kickt, ist nicht bekannt – aber nicht ausgeschlossen. Eine Entscheidung, in welchem Land und bei welchem Klub es ab Sommer weitergehen soll, hat Messi nämlich noch nicht getroffen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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