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Cristiano Ronaldo verdient doppelt so viel wie Messi


Unfassbare Millionensumme
Weltstar verdient doppelt so viel wie Lionel Messi

Von t-online, sid, Mey

Aktualisiert am 16.05.2025 - 11:06 UhrLesedauer: 1 Min.
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Legendäre Rivalität: Lionel Messi (vorn, damals beim FC Barcelona) und Cristiano Ronaldo (damals bei Real Madrid). (Quelle: IMAGO/Sergio Perez/imago)
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Das US-Magazin "Forbes" hat eine Liste der bestbezahlten Sportler der Welt herausgegeben. Einer von ihnen liegt weit vor der Konkurrenz.

Cristiano Ronaldo verdient so viel wie kein anderer Sportler weltweit. Das zeigt eine aktuelle Analyse des US-Magazins "Forbes", das jährlich die bestbezahlten Athleten auflistet. Die neue Ausgabe des Rankings bringt einen deutlichen Einkommensanstieg mit sich: Jeder einzelne der 50 aufgeführten Sportler kommt demnach auf mehr als 53 Millionen US-Dollar – umgerechnet rund 47 Millionen Euro.

Ronaldo, der seit 2023 für den saudischen Klub Al-Nassr spielt, ist dabei zum dritten Mal in Folge der bestbezahlte Sportler der Welt. Laut Forbes nahm der portugiesische Stürmer im vergangenen Kalenderjahr 275 Millionen US-Dollar ein. Der Großteil stammt aus seinem Gehalt – 225 Millionen – dazu kommen Einnahmen aus Werbeverträgen und anderen Quellen.

Topverdiener kommen aus Saudi-Arabien und den USA

Auf Platz zwei folgt Stephen Curry. Der US-Basketballer der Golden State Warriors brachte es auf 156 Millionen Dollar. Dahinter liegt der britische Boxer Tyson Fury mit 146 Millionen. Football-Quarterback Dak Prescott von den Dallas Cowboys belegt mit 137 Millionen Platz vier.

Ihm folgt auf Rang fünf Lionel Messi (135 Millionen), der für Inter Miami aufläuft. Ob Cristiano Ronaldo der beste Spieler der Welt ist oder zumindest zeitweise war, darüber lässt sich nach wie vor streiten. Aktuell verdient er aber zumindest mehr als das Doppelte von dem, was sein ewiger Kontrahent Messi einnimmt.

Auffällig: Viele der Topverdiener sind in Saudi-Arabien oder den USA aktiv. Ein deutscher Athlet ist nicht in den Top 50 vertreten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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