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Cristiano Ronaldo: Neuer Akteur im Poker um Zukunft des Torjägers


Sie wollen ihn unbedingt
Neuer Akteur im Poker um Cristiano Ronaldo

Von t-online
Aktualisiert am 30.05.2025 - 16:51 UhrLesedauer: 2 Min.
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Cristiano Ronaldo: Der Portugiese spielt seit 2023 bei Al-Nassr in Saudi-Arabien. (Quelle: IMAGO/Abdullah Ahmed/imago)
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Die Spekulationen um die Zukunft von Cristiano Ronaldo werden immer intensiver. Al-Nassr will um ihn kämpfen. Jetzt sollen wohl zwei neue Vereine an dem Torjäger interessiert sein.

Cristiano Ronaldo hat seinen Abschied von Al-Nassr angedeutet, doch hinter den Kulissen wird weiterhin an einem möglichen Verbleib des Portugiesen in Saudi-Arabien gearbeitet. Vor allem der Public Investment Fund (PIF), Hauptinvestor der Saudi Pro League, bemüht sich um eine Lösung.

"Es laufen schwierige Verhandlungen, um Ronaldo davon zu überzeugen, zu bleiben und nächste Saison in der Saudi Pro League zu spielen", sagte ein Insider zur Nachrichtenagentur AFP. Ronaldo selbst hatte am Montag auf seinen Social-Media-Kanälen geschrieben: "Dieses Kapitel ist vorbei. Die Geschichte? Wird noch fortgeschrieben." Dazu veröffentlichte er ein Foto im Trikot von Al-Nassr.

Al-Hilal als Option für Klub-WM

Im Fokus steht insbesondere ein möglicher Wechsel zu Al-Hilal, dem saudischen Meister und Teilnehmer an der Fifa-Klub-Weltmeisterschaft im Juni in den USA. Für Fifa-Präsident Gianni Infantino wäre ein Auftritt Ronaldos beim Turnier ein medienwirksames Highlight. In der Nacht zum Montag hatte Infantino selbst durchblicken lassen, dass der 40-Jährige beim Turnier noch eine Rolle spielen könnte.

Neben Al-Hilal gilt auch Al-Ahli als möglicher neuer Arbeitgeber. Sollte sich Ronaldo für diesen Klub entscheiden, würde er in der kommenden Saison in der Asian Champions League antreten. Al-Nassr, Ronaldos bisheriger Verein, hat die Qualifikation für den Wettbewerb verpasst.

Ronaldo als Zugpferd für ganze Liga

Ronaldo wechselte Ende 2022 zu Al-Nassr und hatte seither großen Einfluss auf die Wahrnehmung der Liga. "Ronaldos Präsenz ist ein Schlüsselfaktor bei der Entwicklung der Liga in den vergangenen zweieinhalb Jahren", sagte der AFP-Informant. Der Portugiese habe Türen geöffnet – sowohl für Topstars als auch für junge Talente.

Ronaldo steht noch bis Ende Juni unter Vertrag. Dank eines von der Fifa eingeräumten Sondertransferfensters vom 1. bis 10. Juni könnten Vereine ihn rechtzeitig für die Klub-WM registrieren.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
Transparenzhinweis

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