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Neymar: Zwei Tore bei PSG-Sieg, Kritik am FC Barcelona


An vier Toren beteiligt
Neymar: Erst Spektakel, dann Ohrfeige für Barça

sid, lr, t-online.de

21.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Seht her, ich bin der neue Superstar: Neymar brachte den Pariser Prinzenpark zum Toben.Vergrößern des BildesSeht her, ich bin der neue Superstar: Neymar brachte den Pariser Prinzenpark zum Toben. (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Zwei Tore, zwei Vorlagen: Neymars erstes Heimspiel für Paris St. Germain wurde zur großen Show des Brasilianers. Auch nach dem Abpfiff war der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte nicht zu bremsen

Nach dem 6:2-Schützenfest gegen den FC Touluse kritisierte der 222-Millionen-Euro-Mann die Verantwortlichen seines früheren Klubs FC Barcelona scharf. "Barca hat Besseres verdient, und die ganze Welt weiß es", die derzeit handelnden Direktoren seien nicht geeignet, die richtige Richtung vorzugeben, sagte er.

In seinen vier Jahren bei Barca sei er "sehr glücklich" gewesen, sagte er, "ich war glücklich zu Beginn, ich habe vier wunderbare Jahre dort verbracht und ich habe mich glücklich verabschiedet". Allerdings, bekräftigte er, "um die Wahrheit zu sagen", gelte dies nicht für die Verantwortlichen des Klubs: "Nein!"

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Seine Verbundenheit zur Stadt Barcelona zeigte Neymar auch bei der Schweigeminute für die Opfer des Terror-Anschlags. Vor dem Anpfiff kamen dem Stürmer die Tränen, er musste von Mitspielern getröstet werden.

Doch das hinderte Neymar nicht an einer Top-Leistung. Nach der überraschenden Führung für Toulouse durch Max-Alain Gradel (18.) sorgte Neymar für den umjubelten Ausgleich und ließ sich von den PSG-Fans gebührend feiern. In der zweiten Minute der Nachspielzeit erzielte der 25-Jährige auch das 6:2, als er sich spektakulär durch die Toulouser Abwehr dribbelte.

Dazwischen trafen Adrien Rabiot (35.), Edinson Cavani (75.), Javier Pastore (82.) und Layvin Kurzawa (84.) für die Pariser, die damit auch die Tabellenführung übernahmen. Sonst weisen nur Titelverteidiger AS Monaco und AS St. Etienne eine makellose Bilanz von neun Punkten nach drei Spielen auf.

Der ehemalige Schalker Julian Draxler, über dessen Abschied bei den Parisern spekuliert wird, wurde in der 86. Minute für Cavani eingewechselt.

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