"Würde hier heute nicht sitzen" Nach Not-OP: Ferguson sendet erste Botschaft
Anfang Mai stand die Fußball-Welt unter Schock, als Sir Alex Ferguson notoperiert werden musste. Zwei Monate später meldete er sich erstmals zu Wort.
Trainerlegende Sir Alex Ferguson hat sich zwei Monate nach seiner Notoperation infolge einer Hirnblutung erstmals zu Wort gemeldet und beim zuständigen Krankenhauspersonal bedankt. Ohne die Ärzte und Pfleger "würde ich hier heute nicht sitzen", sagte der 76-Jährige am Donnerstag und hob die "großartige Behandlung" hervor. Der langjährige Teammanager von Manchester United hatte Anfang Mai mehrere Tage auf der Intensivstation gelegen.
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Ferguson bedankte sich in einem über Twitter verbreiteten Video zudem für die zahlreichen Genesungswünsche. "Die Nachrichten aus der ganzen Welt haben mich sehr demütig werden lassen. Vielen Dank für die Unterstützung", sagte der Schotte.
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Ferguson gewann als Teammanager mit Manchester United zwischen 1986 und 2013 insgesamt 38 Trophäen, darunter 13-mal die englische Meisterschaft und zweimal die Champions League (1999, 2008). Für das Triple 1999 wurde er zum Ritter geschlagen.
- sid