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Primera Division - Barça-Vize: Neymar-Verpflichtung kein Thema


Primera Division
Barça-Vize: Neymar-Verpflichtung kein Thema

Von dpa
27.06.2019Lesedauer: 1 Min.
PSG-Stürmer Neymar will wohl nach Barcelona zurück, doch der FC Barcelona möchte den Brasilianer (noch) nicht.Vergrößern des BildesPSG-Stürmer Neymar will wohl nach Barcelona zurück, doch der FC Barcelona möchte den Brasilianer (noch) nicht. (Quelle: Thibault Camus/AP./dpa)
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Barcelona (dpa) - Die Rückkehr von Stürmerstar Neymar zum FC Barcelona ist für den spanischen Fußballmeister vorerst kein Thema.

"Es ist nicht richtig, dass sich Barcelona zur Zeit um die Verpflichtung von Neymar bemüht", sagte der stellvertretende Club-Präsident Jordi Cardoner vor Journalisten in der katalanischen Hauptstadt. Der Brasilianer von Paris Saint-Germain wolle zurück, das Thema sei derzeit aber "nicht auf dem Tisch". Eine Rückkehr schloss Cardoner aber nicht aus: "Noch kann man nicht sagten, ob das was wird", betonte er.

Die spanische Fachzeitung "Sport" hatte zuvor versichert, Neymar habe eine mündliche Vereinbarung mit den Katalanen für die kommenden fünf Spielzeiten getroffen. Der Wunsch des 27 Jahre alten Profis, wieder für Barça zu spielen, sei so groß, dass er die Bedingungen von Präsident Josep Maria Bartomeu akzeptiert habe, hieß es. Neymars Gehalt in Barcelona sollte laut dem Bericht künftig deutlich unter dem in Paris liegen.

Beim französischen Fußball-Meister Paris hatte Vereinschef Nasser Al-Khelaïfi in einem Interview des Fachmagazins "France Football" überraschend erklärt: "Niemand hat ihn gezwungen, hier zu unterschreiben, niemand hat ihn gedrängt. Natürlich gibt es Verträge, die zu respektieren sind, aber wichtiger wird in Zukunft die absolute Bindung an unser Projekt sein."

Neymar steht beim Club des deutschen Trainers Thomas Tuchel noch bis 2022 unter Vertrag. Vor zwei Jahren hatte der Angreifer mit seinem 222-Millionen-Rekordtransfer vom FC Barcelona zu PSG für Schlagzeilen gesorgt. Nach spanischen Medienberichten wollen die Franzosen für Neymar eine Ablöse von rund 300 Millionen Euro.

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