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Neue Beweis: Marseille wirft Neymar rassistische Beleidigung vor


Nach Skandal-Derby
Marseille wirft Neymar rassistische Beleidigung vor

Von t-online, dsl

23.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Neymar (re.) wird beschuldigt, seinen Marseille-Gegenspieler Hiroki Sakai (li.) rassistisch beleidigt zu haben.Vergrößern des BildesNeymar (re.) wird beschuldigt, seinen Marseille-Gegenspieler Hiroki Sakai (li.) rassistisch beleidigt zu haben. (Quelle: Panoramic/imago-images-bilder)
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Nach dem Top-Spiel zwischen Paris Saint-Germain und Olympique Marseille mit fünf roten Karten prangerte Neymar den Rassismus des Gegners an. Nun sieht sich der Brasilianer mit den selben Vorwürfen konfrontiert.

Olympique Marseille soll Beweise für rassistische Beleidigungen Neymars gegen den Abwehrspieler Hiroki Sakai haben. Das berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP mit Verweis auf einen klubnahen Informanten. Die Presseabteilung des Champions-League-Siegers von 1993 wollte die Meldung weder bestätigen noch dementieren. "Wir können das nicht kommentieren. Wir vertrauen auf unsere Experten und Analysten, die die Situation beleuchten", hieß es von Klubseite. Der spanische Radiosender Cadena COPE behauptet, Neymar habe den Japaner Sakai ein "chinesisches Schwein" genannt.

Lippenleser konnten Beleidigung gegen Neymar nicht abschließend feststellen

Zuvor hatte Paris Saint-Germains Superstar Neymar behauptet, er sei im Top-Spiel der französischen Ligue 1 von seinem Marseiller Gegenspieler Alvaro Gonzalez rassistisch beleidigt worden. Den eigenen Angaben des Brasilianers zufolge soll Gonzalez ihn "Affensohn einer Hure" genannt haben. Beauftragte Lippenleser konnten nicht abschließend klären, ob Gonzalez eine solche Beleidigung fallen gelassen hat. Stattdessen berichteten mehrere spanische Medien, dass die Experten erkannt hätten, dass Neymar in Wirklichkeit Gonzalez homophob beleidigt hätte.

Neymar war in der Nachspielzeit des hitzigen Derbys vom Platz geflogen, nachdem er für einen Schlag auf Gonzalez' Hinterkopf die Rote Karte kassiert hatte. Paris' Nummer zehn wurde im Anschluss für zwei Ligaspiele gesperrt.

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