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Diego Maradona (✝60): Zoff unter den Angehörigen der Fußball-Ikone?


Ex-Freundin Roca fassungslos
Ärger unter den Angehörigen von Diego Maradona

Von t-online, sid, MEM

Aktualisiert am 26.11.2020Lesedauer: 1 Min.
Maradona und Oliva: Die Ex-Freundin der Fußball-Ikone durfte angeblich nicht mit den Familienangehörigen zum Sarg.Vergrößern des BildesMaradona und Oliva: Die Ex-Freundin der Fußball-Ikone durfte angeblich nicht mit den Familienangehörigen zum Sarg. (Quelle: Pixsell/imago-images-bilder)
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Diego Maradona ist gestorben, Fans auf der ganzen Welt trauern um ihr Fußball-Idol. Auch die Angehörigen machen ihr Leid öffentlich. Nun soll es aber wenige Stunden nach dem Tod des Argentiniers zu Zoff gekommen sein.

Der Leichnam von Diego Maradona wurde am Donnerstagmorgen in Buenos Aires in einem Sarg in den Präsidentenpalast gebracht. Fans in Argentinien können sich von 9 bis 16 Uhr dort von ihm verabschieden. Der Sarg war mit der argentinischen Flagge und einem Trikot mit Maradonas Nummer 10 bedeckt.

Auch Angehörige konnten dort ihre letzten Worte an die Fußball-Legende richten. So waren bereits kurz vor Mitternacht Maradonas Ex-Frau Claudia Villafane und seine Töchter Dalma und Gianinna in den Präsidentenpalast gekommen.

Ex-Freundin musste wohl draußen bleiben

Es folgten Claudio Tapia, Präsident des argentinischen Fußballverbandes (AFA), sowie eine Reihe von aktuellen und ehemaligen Spielern, darunter Maradonas Mannschaftskameraden aus dem siegreichen argentinischen Team der WM 1986.

Angeblich wollte auch seine letzte Freundin, Rocio Oliva, zu dem Sarg. Doch laut der argentinischen Zeitung "Clarin" musste sie draußen bleiben und sollte sich wie Fans in die Schlange stellen. Dies teilten offenbar die Sicherheitsleute Oliva im Auftrag der Familie Maradonas mit. Oliva war von 2012 bis 2016 an der Seite der Fußball-Ikone.

Diego Maradona wird am nächsten Donnerstag vor den Toren der Hauptstadt Buenos Aires beerdigt. Er findet seine letzte Ruhe auf dem Friedhof Jardin de Paz, wo auch seine Eltern zu Grabe getragen wurden. Das bestätigte Maradonas Sprecher Sebastian Sanchi AFP.

Verwendete Quellen
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